Jägerverband zieht positive Bilanz: Bezirk Schwaz ist top

- hochgeladen von Florian Haun
Neue Herausforderungen für Jägerschaft: Gesetzesnovelle steht an
Zur Halbzeit der Funktionsperiode zieht der Tiroler Jägerverband Bilanz. Landesjägermeister Karl Berktold lobt seine rund 16.000 Mitglieder für ihre verantwortungsvolle Ausübung der Jagd in Tirol. Auch Bezirksjägermeister Otto Weindl zeigt sich mit dem Verlauf der Saison zufrieden.
BEZIRK (fh). Die Tiroler Jägerschaft kann mit Recht stolz auf ihre Arbeit sein. Der kürzlich veröffentlichte Bericht über den Zustand des Tiroler Waldes liefert den eindrucksvollen Beweis dafür, dass die Jagd in Tirol verantwortungsvoll ausgeübt wird. Die Jägerschaft geht davon aus, dass 2011 das Tiroler Jagdgesetz novelliert wird. In diesem Zusammenhang stellt der Jägerverband unmissverständlich klar, dass die jagdethischen Grundsätze nicht verhandelbar sind. Dazu Berktold: „Wir werden intensiv über die Novelle informieren und unsere ehrenamtlichen Funktionäre voll in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Die Jagd in Tirol darf nicht als Plattform für Gefälligkeitspolitik missbraucht werden“, so Berktold weiter. Unterschiedliche Auffassungen über Abschusszahlen gab es kürzlich zwischen Jägerverband und Forstdirektion.
Weindl bilanziert positiv
„Bei uns im Bezirk sind die Abschusszahlen nicht viel anders als in den letzten Jahren, daher hat sich die Problematik bei uns gar nicht gestellt. Bei uns werden zwischen den Revieren gemeinsame Abschusspläne erstellt und die Zusammenarbeit mit dem Forst funktioniert sehr gut“, so Otto Weindl.
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