Judo: Wattens hofft nach Remis auf Schützenhilfe

Die WSG Swarovski Judo Wattens lieferte sich gegen die Galaxy Tigers aus Wien einen harten Fight, am Ende wurde es aber ein 6:6-Remis. Nun ist man endgültig auf Schützenhilfe angewiesen.

WATTENS (red/mb). „Aus eigener Kraft können wir das Play-Off nicht mehr erreichen. Wir müssen nun die kommenden Auswärtsbegegnungen gegen JC Wels (9. Oktober) und ULZ Hohenems (15. Oktober) gewinnen und auf Niederlagen von Meister Flachgau hoffen“, erklärte Wattens-Bundesligareferent Patrick Engl. Doch die WSG hatte die Chance auf einen vollen Erfolg gegen Wien. So verlor der Schweizer Neo-Legionär und WM-Teilnehmer Dominique Hischier seinen ersten Kampf. Und Florian Lindner ließ sich in seinem zweiten Kampf vom Gegner provozieren und kam dadurch nicht in seinen Rhythmus. WSG-Trainer Harry Parreiner trauerte dem möglichen Sieg nach: „Es ist eigentlich alles aufgegangen, nur nicht das, womit wir fix gerechnet hatten.“ Für positive Überraschungen sorgten Erich Ivinger, der gegen Staatsmeister Alexander Weichinger ein Remis und einen Sieg holte, sowie Franz Hauser (+100kg), der dem favorisierten slowenischen Legionär Jenus ein Remis abkämpfte.

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