ULZ Schwaz: "Müssen realistisch bleiben"

Foto: Hintner

Das ULZ Sparkasse Schwaz blickt zuversichtlich in die neue HLA-Saison.

SCHWAZ (mb). „Wir müssen realistisch bleiben“, sagte ULZ-Cheftrainer Thomas Lintner. Der Cupsieg der vergangenen Saison sei schön gewesen, aber diesmal müsse man den Erfolg an der gesamten Spielzeit messen. „Die Liga ist enger zusammengerückt, vor allem die Teams hinter uns haben sich teilweise enorm verstärkt“, erklärt Lintner. Aber auch in Schwaz wurden neue Gesichter präsentiert: Der serbische Nationalspieler Milan Torbica (kam vom deutschen Bundesligisten Melsungen) soll am rechten Flügel für Tore sorgen und Österreichs Teamspieler Fabian Posch (wechselte von Bregenz zu den Silberstieren) hat das Potenzial, am Kreis für Furore zu sorgen. Das Saisonziel lautet wie im Vorjahr: Qualifikation für das Meister-Playoff. „Das wird schwieriger als bisher, jedes Spiel wird ein harter Kampf“, glaubt Lintner.
In die heute (20 Uhr) beim regierenden Meister aon Fivers beginnende Saison starten die Silberstiere mit einem leicht aufgestockten Budget von 573.000 Euro. „Es gibt einige Klubs, die das Doppelte zur Verfügung haben“, erläutert Obmann Klaus Hauser.
Dennoch reisen die Schwazer nicht ohne Ambitionen nach Wien. Torhüter Christian Aigner ist optimistisch: „Der Cupsieg hat einiges verändert: Wir fahren überall mit Selbstbewusstsein hin, denn wir wissen, dass wir jeden Verein in Österreich schlagen können.“

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