EVN/Kabelplus
Energie- und Glasfaserprojekte in Himberg schreiten voran

- Bürgermeister Ernst Wendl und kabelplus Geschäftsführer Gerhard Haidvogel
- Foto: kabelplus / Matejschek
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In der Marktgemeinde Himberg laufen derzeit bedeutende Infrastrukturprojekte, die die Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit der Region nachhaltig stärken sollen.
HIMBERG. Über die Hälfte der Haushalte und Betriebe – konkret 51 Prozent – haben bereits Zugang zu schnellem Breitbandinternet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 Mbit/s sowie Kabelfernsehen von kabelplus. Die Versorgung erfolgt über ein modernes Glasfasernetz, das in vielen Fällen direkt bis in die Wohnungen (FTTH – Fiber to the Home) verlegt wird. Schon jetzt profitieren mehr als 150 Haushalte und Betriebe in Himberg von dieser Technologie.

- Über die Hälfte der Haushalte und Betriebe – konkret 51 % – haben bereits Zugang zu schnellem Breitbandinternet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 Mbit/s sowie Kabelfernsehen von kabelplus.
- Foto: kabelplus / Matejschek
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Aktuell wird das Glasfasernetz weiter ausgebaut. Etwa 200 zusätzliche Haushalte sollen künftig ebenfalls direkt angebunden werden. Die Bauarbeiten finden im Zuge der gleichzeitigen Fernwärmeverlegung statt – und zwar in der Hauptstraße, Wiener Straße, Erberpromenade, Anton Drehergasse, Schulallee und Gutenhoferstraße. Der Abschluss der Arbeiten ist bis Ende 2025 geplant.
Moderne Infrastruktur für mehr Lebensqualität
„Die Himbergerinnen und Himberger können sich bei kabelplus auf eine hohe Qualität der Internetverbindung zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis verlassen. Mit modernster Infrastruktur stärken wir den Standort, verbessern die Lebensqualität und sichern die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe“, erklärt Gerhard Haidvogel, Geschäftsführer von kabelplus.
Neben dem Glasfaserausbau geht es auch beim Fernwärmeprojekt zügig voran. Geplant ist ein rund 4.900 Meter langes Netz, das künftig Haushalte umweltfreundlich mit Wärme versorgen wird. Ein besonderer Meilenstein ist dabei der Bau eines neuen Biomasseheizwerks, der bereits im Sommer beginnen soll.

- Netz NÖ Projektleiter Dominik Schmidt, Bürgermeister Ernst Wendl und Netz NÖ Regionsleiter Walter Höld.
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Bürgermeister Ernst Wendl (SPÖ) betont die Bedeutung der Investitionen: „Stabiles Hochleistungs-Breitband ist ein wichtiger Baustein für die technologische Zukunft und gehört untrennbar zu einer erfolgreichen und lebenswerten Region. Mit diesen Maßnahmen wird gezielt in die Infrastruktur der Zukunft investiert und die Versorgung und Wettbewerbsfähigkeit der Marktgemeinde Himberg nachhaltig gestärkt.“
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