Bundesheerreform??
UNSER BUNDESHEER soll derzeit reformiert werden.
Das könnte sehr gut sein, es könnte aber auch sehr schlecht sein und ins Auge gehen. Gut ist es, wenn es die Sicherheit unseres Landes verbessert.
Schlecht ist es, wenn es natokompatibel gemacht wird, weil da könnten wir bei allen Konflikten, die uns gar nichts angehen als kleiner Waffenbruder unseren Kopf hinhalten. Das wird natürlich sehr gewünscht von den militärisch tonangebenden Mächten von Amerika bis Europa.- In diese Falle wollen wir nicht tappen.
Wir wollen die Sicherheit unseres Landes selber und mit unseren Ideen verbessern! Dass unser Bundesheer effektiver gestaltet werden kann, ist keine Frage und sollte selbstverständlich schon immer angestrebt werden. Vielleicht war man da in der Vergangenheit nicht aktiv genug. Das hat aber den Vorteil, dass wir jetzt einen großen Reformschub am letzten Stand der Dinge orientieren können.
Was ist der letzte Stand?- Nach wie vor wird es sinnlos sein, mit teuren Kampftruppen auf Feinde zu warten. Entweder kommen sie nicht weil es sie eh gar nicht gibt, oder sie wären so übermächtig, dass Widerstand sinnlos wäre. Jeder von uns spürt aber die aktuelle Bedrohung durch die heutigen globalen Geschehnisse. Diese sind: Lebensraumverluste durch Raubnutzung und Klimawandel in den subtropischen Gebieten bis Südeuropa. Gleichzeitig starke Vermehrung der Bevölkerung in diesen Zonen. Das erzeugt einen starken und uferlos anwachsenden Bevölkerungsdruck auf die noch intakten Lebensräume durch Arbeitsmigration und Asylanten. Was tun?- Es wurde schon eine Chinesische, eine Berliner und eine Israelische Mauer gebaut. Man ist dabei, zwischen Mexiko und den USA etwas Ähnliches zu tun. Wollen wir das vielleicht auch für Europa? Hat niemand eine bessere Idee? In kranken Gehirnen spukt vielleicht schon der Gedanke alle „überflüssigen“ Menschen umzubringen. Von dieser Geisteskrankheit wollen wir uns aber auch nicht anstecken lassen, wie etwa Breivik, Terroristen und Konsorten. Es gibt genug vernünftige Möglichkeiten, um die Probleme zu lösen, wenn man sich von ihnen nicht hypnotisieren lässt und wenn die Politik nicht von eingebildeten „Sachzwängen“ gelähmt wird.
Die erste und wirkungsvollste Maßnahme wäre die schleunigste Sanierung der gefährdeten Lebensräume.- Das wäre vorbeugende Sicherheitspolitik! Natürlich ist das ein Haufen Arbeit, aber in diesen Gebieten gibt es ja genug Arbeitslose. Es fehlen nur noch der Instruktor und der Investor. Als Instruktoren könnten unter anderen sicher auch österreichische Pioniere fungieren. Potentielle Investoren gäbe es wohl auch genug. Sie brauchen sich nur dazu entscheiden, ein bisschen was von dem globalen virtuellen Kapital zu investieren. Das wäre wohl auch nicht schwer, verlangt aber von dessen Hütern guten Willen und Entscheidungskraft. Über zielführende Strategien und Maßnahmen in den nächsten Beiträgen.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.