Erfolgreiche Bilanz von "Spittaler in Not"
Schnelle und unbürokratische Hilfe für Menschen, die mit persönlichen Problemen im gesundheitlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Bereich zu kämpfen haben - das ist das vorrangige Ziel vom Sozialfonds „Spittaler in Not“, der in dieser Woche seine Generalversammlung abgehalten hat. „Es freut mich, dass wir Jahr für Jahr vielen Menschen rasche Hilfestellungen bieten können“, erklärt der Vorsitzende und Gründer des größten privaten Sozialfonds Kärntens, Bürgermeister Gerhard Köfer, der mit Hermann Regger und Gerald Gadnik für die Zukunft des Vereins zwei neue ehrenamtliche Vorstandsmitglieder gewinnen konnte.
„Wenn man mit offenen Augen durch das Leben geht, sieht man wie viele Menschen mit massiven Problemstellungen konfrontiert sind. Wir sind vor Jahren angetreten, um genau diesen notleidenden Menschen treffsicher zu helfen. Ich hoffe, dass unser Verein auch in Zukunft auf die notwendige Unterstützung und den massiven Rückhalt aus der Bevölkerung zählen kann“, appelliert Köfer.
Im Rahmen der Generalversammlung wurde auch der Bericht der Rechnungsprüfung präsentiert. Dieser bestätigt die ordnungsgemäße und vorbildliche Führung der Finanzen des Vereins. Für 2013 sind bereits weitere Projekte in Ausarbeitung und Vorbereitung.
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