„Man erlebt jeden Tag etwas Neues“
Vera Grechenig erzählt zum Muttertag vom Alltag als Mama von zwei jungen Kindern.
PENK. „Es ist einfach schön, wenn ich in der Früh aufwache und die Kinder sehe. Kein Tag ist gleich wie der andere, man erlebt täglich etwas Neues“, erzählt Vera Grechenig vom Zwenberg bei Penk über das Schöne am Mutterdasein.
Seit ihre zwei Kinder David (2 Jahre) und Alexandra (6 Monate) ihr Leben bereichern, ist sie viel lebensfroher, wie die 27-Jährige sagt. „Mit zwei kleinen Kindern ist es oft anstrengend und eine Herausforderung, aber man erlebt so viele schöne Sachen. Langweilig wird einem jedenfalls nicht“, so Grechenig. Besonders schöne Erlebnisse seien, wenn der Nachwuchs die ersten Schritte macht, zu reden beginnt oder einem die Sprösslinge anlächeln. „Man bekommt wirklich viel Liebe zurück.“
Bitte und Danke
Wichtig in der Erziehung ist der jungen Mutter, dass sie bitte und danke sagen und freundlich gegenüber anderen Menschen sind. „Mit David habe ich da kein Problem. Er ist ein ganz Braver. Das andere kommt dann im Laufe der Zeit eh von selbst“, meint die 27-Jährige. Laut ihr ist es wichtig, dass man als Mutter viel Ruhe bewahrt und sehr geduldig ist.
„Mit allzu großer Strenge kommt man nicht weit. Ich versuche alle ruhig zu erklären, wenn David etwas falsch gemacht hat“, so Grechenig. Der Tag für sie beginnt meistens schon um 6 Uhr. Nach dem Frühstück und dem Anziehen geht es bis Mittag an die frische Luft zum Spielen. „Nach dem Kochen und Essen geht David bis etwa drei Uhr ins Bett. Dann sind wir wieder bis am Abend draußen, sofern das Wetter mitspielt.“ Die kleine Alexandra schläft Vormittag, zu Mittag und am Nachmittag.
Unterstützung
Unterstützung erhält die Mama von ihrem Mann Michael. Sofern er nicht in der Arbeit ist, ist er für die Kinder zuständig, wenn die Mama kocht. Und er spielt mit David, während sie Alexandra ins Bett legt. „Er ist ein richtiger Vorzeige-Papa und hilft bei allem mit, was geht“, lobt Grechenig. Noch sind die Kinder zu klein, um ihrer Mama Geschenke zu machen, „aber vielleicht bekomme ich von David ja eine selbstgepflückte Blume. Später würde ich mich vor allem über etwas Selbstgebasteltes freuen“, so die zweifache Mama.
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