Rot-Kreuz-Jugend probt für den Ernstfall
Damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt, probt der Rot-Kreuz-Nachwuchs eifrig. Zum 13. Kärntner Landesjugendbewerb des Österreichischen Roten Kreuzes traten am Samstag, 15. September, von 9 bis 16 Uhr in Gmünd knapp 120 12- bis 16-Jährige aus 20 Ortsverbänden einschließlich Lienz/Osttirol an. Blitzschnell mussten die Jugendlichen unter den gestrengen Augen der Prüfer an sechs Stationen erkennen, was für ein Unfall mit welchen Folgen vorlag. Und welche Erste-Hilfe-Maßnahmen zu ergreifen sind. Zwei Feuerwehrler sowie Kinder und Jugendliche aus Gmünd und Umgebung simulierten allergische Reaktionen, Kreislaufkollaps, Bewusstlosigkeit, Verbrennungen und vieles mehr. Unter den Gästen befanden sich Peter Ambrozy, Präsident des Kärntner Roten Kreuzes, sowie der aus Malta stammende Architekt von Rot-Kreuz-Gebäuden, Uwe Schwarz, der noch an seinem Radl-Sturz laboriert. Im Einsatz waren Georg Tazoll, Landesrettungskommandant des Roten Kreuzes, die Gmündner Dienststellenleiterin Veronika Genser und der Ortsstellenleiter Gmünd-Maltatal, Peter Guggenbichler.
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