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Begeistertes Publikum beim zweiten Theaterfestival in Gmünd

Sepp Jury, Sara Schaar, Stefan Schandor, Alexandra Rudiferia, Heidi Penker und Claus Faller | Foto: Heidi Penker
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  • Sepp Jury, Sara Schaar, Stefan Schandor, Alexandra Rudiferia, Heidi Penker und Claus Faller
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Die Kulturstadt Gmünd macht ihrem Namen im Rahmen des zweiten Theaterfestivals wieder alle Ehre. 

GMÜND. Kaum ist der Fasching vorbei, erlebt die Künstlerstadt einen weiteren Pointenpotpourrie: Im Rahmen des zweiten Theaterfestivals, ins Leben gerufen von dem von Alexandra Rudiferia geleiteten Vereins "Offen für Kultur", trat am zweiten Abend der Steirer Kabarettist Stefan Schandor auf. Sein - nicht ganz ernst gemeinter - Versuch, ein „Seminarkabarett“ zu veranstalten, bei dem das Publikum in kleinen Gruppen versucht, den Begriff "SM" zu definieren, während sich der Künstler auf die faule Haut legt, scheiterte. "Das hat noch nie geklappt", bekennt Schandor.

Alles über SM

Der Referent für Jugendschutz aus Fürstenfeld sitzt direkt an der Quelle und weiß, was bewegt. So bringt er Jung und Alt das Thema SM, das nicht für Sadomaso oder Synchronmotor, sondern für Social Media steht, brutal ehrlich und schonungslos witzig näher. Aus einer "Früher-war-alles-besser-Kiste" holt er neben einer Straßenkarte und einem Buch einen angestaubten Commodore-64-Computer, einen Walkman und eine Filmkamera. All diese Gegenstände vereint heute das Handy.

Erinnerung an 2020

Kulturreferent Claus Faller hieß die Zuhörer in der Lodronschen Reithalle willkommen. Der Vizebürgermeister erinnerte, wie 2020 der erste Versuch des Theaterfestivals zur Halbzeit coronabedingt abgebrochen werden musste. Unter den rund 100 Gästen begrüßte Faller Landesrätin Sara Schaar, Bürgermeister Josef Jury, dessen Stellvertreter Philipp Schober, mehrere Gemeinderäte und Heidi Penker, Obfrau der Kulturinitiative Gmünd.

Bis Sonntag, 3. März

Das Programm wird fortgesetzt am Freitag, 1. März, um 19 Uhr. Der Kabarettist Mario Kuttnig erscheint mit „Der Tod auf PR-Tour - Rendezvous mit Jack Black“; am Samstag, 2. März, 19 Uhr, ist das Albecker Schlosstheater mit „Trennung für Feiglinge“ zu erleben und zum Finale am Sonntag, 3. März, um 14 Uhr die Pantomime „Der Koffer“ als Mitmachtheater des Theaters Fortissimo.

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