Durch das Miteinander Lebensqualität sichern

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FamiliJa ist die gemeinnützige, regionale Anlaufstelle im Mölltal, die sich aus allen zwölf Gemeinden in dieser Region zusammensetzt. „Die Idee zur Gründung dieses Vereins entstand bereits im Jahr 1996, als es uns ein Anliegen war, bestimmte Kompetenzen ins Mölltal zu bringen“, erinnert sich Initiatorin und diplomierte Lebensberaterin, Elisabeth Sagerschnig, zurück. Ohne zu wissen, was auf sie zukommt, schlossen sich mit ihr noch drei weitere Frauen aus unterschiedlichen Gemeinden zusammen, um ihr Vorhaben umzusetzen.

Mit guter Idee zum Erfolg

Dass die Idee einer Vereinsgründung mit den Schwerpunkten Familie, Gesundheit, Soziales und Generationen eine gute war, wurde mit dem entsprechenden Erfolg gekrönt. „Seit dem Jahr 2000, als wir das Projekt „Glückliches Mölltal“ umsetzten, sind alle zwölf Mölltaler Gemeinden im Boot, um gemeinsam für regionale Entwicklung zu sorgen“, freut sich Sagerschnig noch heute.

Gesundheit ist Lebensqualität

FamiliJa hat es sich zum Ziel gemacht, die ganzheitliche Gesundheit der Menschen zu fördern und Familien als Kern einer intakten Gesellschaft zu unterstützen und zu stärken. "Die heutige Gesellschaft stellt wahnsinnige Anforderungen, bei denen die Ansprüche an die Einzelnen immer höher werden, was nicht selten dazu führt, dass die Menschen auf der Strecke bleiben", sagt Sagerschnig, die davon überzeugt ist, dass sich derartige Bedingungen auch auf die Gesundheít der Menschen auswirken.

Alles ist möglich

Damit eben die Gesundheit von Menschen gefördert wird, setzt der Verein FamiliJa auf unterschiedliche Projekte, die Prozesse in Bewegung und Impulse für nachhaltige Entwicklung im regionalen Gesundheits- und Sozialbereich bringen sollen. "Der Vorstand unseres Vereins, der aus neun Leuten besteht, entscheidet nach den Bedürfnissen der Menschen, welche Projekte gestartet und fortgesetzt werden. Dabei steht die Wertschätzung und Begleitung der Leute im Mittelpunkt, weshalb man sagen kann, dass das Team uns trägt und wir gemeinsam alles umsetzen können", so Sagerschnig.

Stillstand ist Rückschritt

Der Verein FamiliJa hat sich enorm weiterentwickelt, so besteht er heute aus acht hauptberuflichen und über 100 ehrenamtlichen Mitgliedern. Aktuell ist auch der Bereich der Elternarbeit ein großer Schwerpunkt. "Mit unseren Projekten in diesem Bereich wollen wir möglichst Viele erreichen, nicht zuletzt deshalb haben wir uns für Eltern-Kind-Gruppen in unseren Gemeinden eingesetzt, damit die Elterngemeinschaft sowie das soziale Miteinander stetig gefördert wird", appelliert Familienberaterin Conny Eisank an die Relevanz dieses Themenbereiches.

Optimismus für das gesunde Miteinander

Frei nach dem Motto "Geht nicht, gibt's nicht" arbeitet der Verein FamiliJa ständig an neuen Projekten und stellt zudem Beratungen für Familien, Eltern, Alleinerziehende, Jugendliche, Paare, Frauen und Männer zur Verfügung, um langfristig die Lebensqualität und das "Gesunde Miteinander" zu fördern und so ihrer Vision von gesunden Beziehungen, in der soziale Netze gelebt werden, immer näher zu kommen.

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