Ein smartes zu Hause

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SPITTAL (aju). Familie Gietler ist einer der Vorreiter, die sich an dieses System herangewagt hat. Verzichten möchten sie mittlerweile auf das individuelle Steuerungssystem nicht mehr.

Was ist Smart Home?

Smart Home ist ein intelligentes System zur Steuerung des Eigenheims. Es ermöglicht den individuellen Einsatz von Heizung, Licht und Alarmanlage in einem. "Wir haben uns für dieses System entschieden, als wir auf der Suche nach einer Variante für Rauchmelder im ganzen Haus waren", so Kurt Gietler, Besitzer eines Smart Home Systems. Mittlerweile hat die Familie ihr ganzes Haus, via WLAN, miteinander vernetzt.

Verschiedene Möglichkeiten

"Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Bei uns zu Hause lassen sich die Bodenheizung, das Licht und die Alarmanlage über das Handy und den Computer steuern", so Gietler. Die an den Fenstern angebrachten Sensoren erkennen, ob das Fenster geöffnet ist oder nicht. Dadurch kann die vorher eingestellte Raumtemperatur, trotz offener Fenster, gehalten werden. Je nach Temperaturschwankung wird die Heizung automatisch aus oder eingeschalten. Gleichzeitig funktionieren diese Sensoren als Alarmanlage. Sie zeichnen das Öffnen oder Schließen der Türen auf und geben im Notfall Alarm über die Rauchmelder. "Wir fühlen uns dadurch viel sicherer. Außerdem sparen wir auf bequeme Art und Weise Energiekosten ein", erklärt Gietler.

Die Montage

Der Vorteil dieses Systems ist, dass es in jedem Haus nachträglich installiert werden kann. "Wir haben klein angefangen und am Anfang nur die Rauchmelder installiert. Im letzten Jahr haben wir dann Raumthermostate, Zwischenstecker und Tür- und Fenstersensoren hinzugefügt", so Gietler. Doch damit nicht genug, man kann sein zu Hause auf seine individuellen Bedürfnisse anpassen. "Ich kann ein eigenes Profil erstellen, um festzulegen, an welchen Tagen ich welche Heizzyklen möchte. So senkt das Haus nachts automatisch die Temperatur und beheizt bevor wir am Morgen aufstehen", informiert Gietler.

Vorteile

Neben der Energieersparnis ist dieses System auch besonders bequem und schützt sogar vor Einbrechern. "Außerdem hat es auch ein Messgerät für die Luftfeuchtigkeit eingebaut. Ist diese zu hoch, leuchtet eine Schimmelwarnung auf", so Gietler. Wer möchte, kann zusätzlich einen Zwischenstecker an alle elektronischen Geräte anschließen. Damit kann man, mit einem Knopfdruck, in jedem Raum, Fernseher, Radio, Licht oder andere elektrische Geräte ein- und ausschalten. Sogar Rollläden können damit, nachträglich, auf elektronischen Betrieb umgestellt werden. "Und sollte man einmal außer Haus sein und das System bemerkt etwas Ungewöhnliches, bekomme ich eine Mitteilung aufs Handy", so Gietler. Außerdem kann man natürlich auch wenn man unterwegs ist, die Heizung einschalten, das Licht ausschalten oder die Alarmanlage überprüfen.

Kinderleichte Handhabung

"Entgegen dem Glauben vieler, muss man kein Technikgenie sein um Smart Home bedienen zu können", erklärt Gietler. Auch sie selbst haben natürlich einige Zeit gebraucht, um sich an die neuen Geräte zu gewöhnen. Doch das System an sich kann jeder nach kurzer Einlernphase selbst bedienen. "Alle Komponenten können einfach via Internet bestellt werden. Ein Elektriker kann dann das Wichtigste einbauen und den Rest macht man selbst", so Gietler. Über eine praktische App kann alles gesteuert werden und die gewünschten persönlichen Einstellungen konfiguriert werden. "Für uns ist das System mittlerweile unverzichtbar. Denn es ist für uns nicht nur stromsparend sondern gibt uns ein Gefühl von Sicherheit", erklärt Gietler.

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