Baby- und Kinderbazer in Mühldorf
Nach Herzenslust shoppen für den guten Zweck
Der beliebte Baby- und Kinderbazar der Mühldorfer Kindermühle findet auch heuer im Kulturhaus Mühldorf statt.
MÜHLDORF. Der Baby- und Kinderbazar in Mühldorf am Samstag, den 9. März, bietet eine reiche Auswahl an Baby- und Kinderbekleidung, Büchern, Spielsachen und mehr. Veranstaltet vom Verein "Mühldorfer Kindermühle" hilft der Bazar Familien in der Region, die sich in schwierigen Situationen befinden. Seit 2015 organisiert der Verein zweimal im Jahr einen Kinder- und Baby Bazar, bei dem durchschnittlich 4.000 Artikel den Besitzer wechseln. Der Fokus liegt im Frühjahr auf Fahrrädern, Laufrädern, Babyrutschern und Dreirädern. Zusätzlich sind Lego/Playmobil, Bücher, Spiele, Nintendo/PlayStation, Wii, CDs und DVDs sowie Bekleidung bis Größe 176 gefragt.
Besonderes Service
Der Bazar zeichnet sich durch einen besonderen Service aus: Verkäufer können ihre Artikel am Vortag abgeben, und die engagierten Damen und Herren der Kindermühle bauen ein gut sortiertes Kindergeschäft im Kulturhaus auf. Nicht verkaufte Artikel können am Ende wieder abgeholt werden. Die Einnahmen aus der Annahmegebühr, Umsatzbeteiligung und dem Buffet werden zu 100% Familien in der Region und karitativen Zwecken zur Verfügung gestellt. Der Bazar fördert nachhaltige Wiederverwendung von Kinderartikeln.
Termine
Annahme der Artikel: Freitag, 8. März, 16:00 – 18:00 Uhr
Abholung der Artikel: Samstag, 9. März, 17:00 – 18:00 Uhr
Artikellisten und weitere Informationen: kindermuehle@gmx.at
Über den Verein
Gegründet wurde der Verein, der auch den beliebten und kürzlich stattgefundenen Kinderfasching organisiert, aus der Idee heraus, gemeinsam für die Gemeinde Mühldorf aber auch für die ganze Region ein Angebot für Familien zu schaffen. „Jeder von uns kennt das, die Kinder werden schnell groß und wachsen aus der Kleidung heraus oder werden zu alt für diverse Spiele. Was aber damit anfangen? Wegwerfen ist viel zu schade und verkaufen ist über diverse Online Plattformen möglich aber komplizierter, da niemand die Ware vorab sehen, probieren und überprüfen kann. So ist die Idee geboren, einen Bazar zu organisieren, der Verkäufer und Käufer zusammenbringt.“ erzählt Dagmar Nussbaumer, Obfrau.
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