Widerstand gegen 5G in Radenthein

In Radenthein gibt es Widerstand gegen 5G. | Foto: Maier
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In Radenthein gibt es Widerstand gegen 5G, auch im Gemeinderat.

RADENTHEIN. In Radenthein gibt es Widerstand gegen die fünfte Generation des Mobilfunks (5G). Da in Radenthein (Dabor) und Döbriach (Seezentrum) kürzlich 5G-Antennen installiert wurden, macht sich in der Bevölkerung Sorge breit. Es hat sich auch schon eine Bürgerinitiative gegründet, die Unterschriften sammelt. Die gesundheitlichen Auswirkungen des 5G-Netzes für Mensch und Natur (Bienen, Vögel...) sind sehr umstritten und noch nicht offiziell geklärt. In Slowenien wurde der 5G-Ausbau parlamentarisch gestoppt, Bad Kleinkirchheim erklärte sich zur 5G-freien Zone.
"Die sich häufenden Berichte über die Gefahr der 5G-Strahlung sorgen für starke Verunsicherung besonders bei den Anrainern der Handymasten", weiß Gemeinderat Arndt Burgstaller (FPÖ). Außerdem sei die Granatstadt durch Glasfaser-Projekte gut an das „schnelle“ Internet angebunden und mit der bestehenden 3G-Abdeckung die Geschwindigkeit der Internet-Anbindung am Handy im Großteil des Gemeindegebietes mehr als ausreichend, pflichtet Bürgermeister Michael Maier (Team Michael Maier Volkspartei und Parteifreie) bei.

Antrag: Radenthein 5G-frei

Im Gemeinderat brachten daher 19 der 26 Gemeinderäte einen parteiübergreifender Antrag ein, Radenthein 5G-frei zu halten. Dieser enthielt Unterschriften aller vier Gemeinderats-Fraktionen.
Der Antrag wurde noch in der Sitzung von Bürgermeister Michael Maier an den Umweltausschuss der Stadtgemeinde übertragen. Dieser wird nun in seiner nächsten Sitzung sämtliche Rechtsmittel und Verträge mit den Netzbetreibern überprüfen, "um eine Aussetzung von 5G zumindest bis zu tatsächlich offiziellen Bescheiden über Gefahr oder Unbedenklichkeit der Strahlung durchzusetzen. Auch ein Zusammenschluss mit anderen 5G-kritischen Gemeinden ist geplant.", verrät Burgstaller.

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