Körpersprache ist das A und O
- Rudolf Oberlojer, Christine Hübner, Werner Henne, Corinna Hackl und Fridolin Egger
- hochgeladen von Verena Niedermüller
Die Junge Wirtschaft Spittal und die WOCHE luden zum Vortrag über richtige Selbstdarstellung ein.
SPITTAL (ven). "Selbstdarstellung ist ein blöder Begriff. Es ist die Art der Darstellung, um mich zu zeigen", beginnt Regisseur und Schauspielcoach Werner Henne seinen amüsanten Vortrag zum Thema Selbstdarstellung im Rahmen der Jungen Wirtschaft-Roadshow in Spittal, zu der außerdem auch T-Mobile, die Raiffeisenbank und die WOCHE eingeladen hatten.
Erster Eindruck zählt
"Bevor das erste Wort gesprochen wird, zählt der Blick, aber wie mache ich einen besseren Eindruck? Denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance", so Henne, der seine Erfahrungen mit dem interessierten Publikum teilte. Dabei betonte er, dass man richtiges Auftreten, das noch dazu neutral wirkt, üben kann. Am besten zuhause vorm Spiegel. Als Beispiel wählte er eine Situation, in der jemand einen Kredit zur Unternehmensgründung von der Bank haben möchte. "Ich muss Zeichen und Signale setzen, dass ich von meinem Produkt überzeugt bin. Dazu gehören Mimik, Gestik und auch die richtige Haltung sowie ein gerader Blick zum Gegen-über", so der Schauspielcoach.
"Wenn wir frei atmen können, können wir auch frei sprechen", so der Experte. Ein weiterer guter Tipp: Den Kopf leicht schräg halten. Außerdem: "Beim Lachen müssen die Augen mitlachen."
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