"Café Columbia":
Millstätter Treffpunkt unter italienischer Regie
MILLSTATT. Gute Nachricht für alle "Columbia"-Freunde: Das beliebte Café mit angeschlossenem Kino "Millino" am Georg Ritter-Platz im Herzen der Marktgemeinde eröffnet wieder am Dienstag, 16. April. Eignerin Marielies Auersperg hat nach einer mehrmonatigen Durststrecke Antonio Paola aus Bari als Pächter gefunden.
Diplomierter Gastwirt
Der diplomierte Gastwirt, der seit 1992 in Österreich beheimat ist, war zuvor unter anderem am Klopeiner See und in Bad Kleinkirchheim gastronomisch aktiv. Er betreibt die Millstätter Location mit fünf Mitarbeitern. Die Inneneinrichtung bleibt unverändert, nur schmücken künftig helle, weiße Farben die Wände.
Von 8-24 Uhr
"Columbia" besteht alsbald aus einer Eisdiele, einer Pizzeria und einem Restaurant. Während Eis und Pizza von 8 bis 24 Uhr zu haben sein wird, hat das Restaurant von 8 - 14.30 und von 17.30 -24 Uhr geöffnet. Heuer an sieben Tagen, ab 2020 ist Montag Ruhetag.
Auch "Millino" wieder aktiv
Montag ist auch schon jetzt Ruhetag im "Millino". Cineasten-Fan Marielies Auersperg, die allein die Filmauswahl für das Programmkino trifft, weist schon jetzt auf Donnerstag, 25. April, hin: An diesem Themenabend wird der Dokumentarfilm "Welcome to Sodom" im Beisein des Regisseurs Christian Krönes aus Feldkirchen gezeigt. Er handelt von "Europas größter Müllhalde" in Agbogbloshie, Ghana. Es heißt: "Dabei stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen."
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