Oberkärntner Jungunternehmerinnen starten durch

13 engagierte Jungunternehmerinnen machen beim 4. FEMcademy-Mentoring von Frau in der Wirtschaft mit: Damenkleidermacherin Sabine Staber, Claudia Staudacher von CSA Homeservice, Friedrun Birgith Natmessnig vom Modeatelier SIGNE, Schneiderkünstlerin Birgit | Foto: FiW/Schurian
  • 13 engagierte Jungunternehmerinnen machen beim 4. FEMcademy-Mentoring von Frau in der Wirtschaft mit: Damenkleidermacherin Sabine Staber, Claudia Staudacher von CSA Homeservice, Friedrun Birgith Natmessnig vom Modeatelier SIGNE, Schneiderkünstlerin Birgit
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BEZIRK SPITTAL. Gemeinsam wirksam handeln steht beim 4. FEMcademy-Mentoring von Frau in der Wirtschaft im Mittelpunkt: Bei der Auftaktveranstaltung in der Wirtschaftskammer Klagenfurt lernten 13 Jungunternehmerinnen aus den verschiedensten Bezirken ihre Mentoren kennen. Die erfahrenen Unternehmer werden den jungen Frauen ein Jahr lang mit Rat und Tag zur Seite stehen. Auch Claudia Staudacher, Birgit Moser und Christin Schober aus dem Bezirk Spittal sind mit dabei.

Erste Ziele

In Vieraugengesprächen lernten die Jungunternehmerinnen ihre MentorInnen kennen und arbeiteten erste Ziele aus. Als Orientierung dienten dabei die fünf Finger einer Hand, die symbolisch für fünf wichtige Fragen in einem Mentoringprozess stehen. Die Aufgabe der Mentoren ist es, die Ideen und Pläne der Jungunternehmerinnen zu hinterfragen, ihnen die Möglichkeit zu geben zu reflektieren und sie auf ihrem individuellen Weg zu unterstützen. Dabei kann der Aufbau eines Netzwerkes genauso ein Thema sein wie Umsatzsteigerung oder Kundengewinnung.

Mentoring mit Dreifachwirkung

„Die FEMcademy setzt bewusst ein bis drei Jahre nach der Gründung an. Wir wissen aus den Rückmeldungen unserer Unternehmerinnen, dass in dieser Zeit viele neue Fragen auftauchen und Entscheidungen anstehen“, erklärt Sylvia Gstättner, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärntin und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft. Deshalb wird die Mentee in der FEMcademy auf drei Ebenen unterstützt: Erstens kann sie auf das Know-How ihres Mentors oder ihrer Mentorin zurückgreifen. Zweitens stehen ihr für Spezialfragen 17 Experten aus verschiedensten Fachgebieten – angefangen von Recht, Steuer über Versicherungen bis hin zu Marketing und PR - für zwei Expertengespräche zur Verfügung. Drittens gibt es während des Mentorings sechs Veranstaltungen, bei denen sich die Mentees untereinander kennenlernen, fachliche Inputs bekommen oder gemeinsam mit ihren MentorInnen eine Challenge absolvieren. Als Abschluss erhalten die Mentees das Gütesiegel „graduated business passion“, das für Einsatz, Elan, Mut und Zielstrebigkeit steht.

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