Runder Tisch der WOCHE mit den Obervellacher Bürgermeisterkandidaten

Trafen sich zum Runden Tisch: Paul Pristavec (MUT), Martin Stocker (SPÖ), WOCHE-Redakteurin Natalie Schönegger, Anita Gössnitzer (ÖVP) und WOCHE-Chefredakteur Gerd Leitner | Foto: WOCHE
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  • Trafen sich zum Runden Tisch: Paul Pristavec (MUT), Martin Stocker (SPÖ), WOCHE-Redakteurin Natalie Schönegger, Anita Gössnitzer (ÖVP) und WOCHE-Chefredakteur Gerd Leitner
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OBERVELLACH (schön). Weil der bisherige Bürgermeister von Obervellach, Wilhelm Pacher (ÖVP), sein Amt am 12. Jänner aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt hat (Mehr dazu hier), wählt die Marktgemeinde Obervellach am 3. April einen neuen Gemeindechef/eine neue Gemeindechefin (Mehr dazu hier). Mit Anita Gössnitzer (ÖVP) und Paul Pristavec (MUT) und Martin Stocker rittern drei Kandidaten um die Stimmen von 1.984 Wahlberechtigten (954 Männer und 1.030 Frauen). Die WOCHE bat die Kontrahenten im Oberstbergmeisteramt in Obervellach zum Runden Tisch.

WOCHE: Die WOCHE wollte ursprünglich am 16. März eine Podiumsdiskussion im Kultursaal Obervellach veranstalten. Leider haben sich zwei von drei Kandidaten, nämlich Anita Gössnitzer und Paul Pristavec, geweigert, bei dieser dabei zu sein. Bitte begründen Sie Ihre Verweigerung.
Anita Gössnitzer: Ich bin der Meinung, dass - da vor einem Jahr die Wahl gewesen ist - die Wahlprogramme der einzelnen Fraktionen stehen und deshalb wollten wir Obervellach so etwas nicht antun. Bei solchen Podiumsdiskussionen kommen häufig Leute, die beispielsweise sinnlos etwas hineinschreien. Ich war selbst schon auf einer Podiumsdiskussion und habe diese als sehr negativ empfunden.
Paul Pristavec: Ich habe eine ähnliche Auffassung wie Anita Gössnitzer. Bereits bevor feststand, dass Martin Stocker kandidiert, habe Anita Gössnitzer und ich beschlossen, dass wir keinen Wahlkampf wollen.

Herr Stocker, warum haben Sie sich nicht geweigert, bei der Podiumsdiskussion dabei zu sein und sofort zugesagt?
Martin Stocker: Da es bei der Wahl um die Zukunft von Obervellach geht, haben die Bürger ein Recht darauf, vor der Wahl informiert zu werden. Dass man sich da vor einer Diskussion versteckt bzw. vor der Öffentlichkeit scheut, verstehe ich wirklich nicht. Es heißt immer, die Gemeindepolitik findet hinter verschlossenen Türen statt - jetzt weiß ich, woher solche Aussagen kommen, nämlich, weil gewisse Kandidaten sagen, wir treten nicht vor Publikum auf. Ich stehe für Politik der offenen Tür.

Angenommen, Sie würden die Bürgermeisterwahl am 3. April gewinnen: Unter welches Motto würden Sie Ihre Amtszeit stellen? Also: Was braucht Obervellach am meisten?
Paul Pristavec: In unserer Gemeinde ist die Abwanderung sehr hoch und es gibt keine leistbaren Wohnungen, das muss sich in nächster Zeit ändern. Für mich hat dies höchste Priorität, weil die Leute, die bei uns wohnen, ihr Geld zum Großteil im Ort lassen, was auch wieder jedem Unternehmer zugute kommt. Aus diesem Grund stelle ich das Entgegenwirken der Abwanderung und das Gewerbe an die höchste Stelle, damit hier etwas weitergeht.
Anita Gössnitzer: Ganz wichtig ist mir die Innensanierung der Volksschule inklusive Kleinkindbetreuung sowie die erfolgreiche Umsetzung von anstehenden Projekten. Als Beispiel dafür wäre der Gemeindeumbau zu nennen oder etwa die Sanierung von Brücken, Straßen etc.
Martin Stocker: Das Motto würde lauten "Neue Wege für Obervellach", da wir riesen Probleme mit der Abwanderung usw. haben, deshalb müssen wir neue Wege gehen. Wir müssen unseren Ort wieder nach vorne bringen und Rahmenbedingungen schaffen, damit die Menschen in der Gemeinde bleiben. Hierfür braucht es ein Ortsentwicklungskonzept - dies sollte gemeinsam mit Bürgern, Unternehmern und Politikern erarbeitet werden. Die Kinderbetreuung ist mir zudem wichtig - der Innenausbau der Volksschule ist da zu wenig, in diesem Zusammenhang ist Sparen absolut fehl am Platz. Auch die Infrastruktur muss in der ganzen Gemeinde passen - angefangen von den Brücken im Ort bis zu den Bergstraßen.

Bleiben wir beim Thema Abwanderung: Obervellach hatte 2014 2.382 Einwohner, 2015 2.348 Einwohner. Aktuell sind es 2.381 Einwohner, wobei 42 Personen davon Asylwerber sind. Das heißt, die Anzahl der Bürger hält momentan dank der Flüchtlinge an: Was wollen Sie tun, um die Einwohnerzahl weiterhin zu halten?
Anita Gössnitzer: Ich denke, mit der Abwanderung haben mehrere Gemeinden zu kämpfen. Damit wir in Obervellach der Abwanderung entgegenwirken, müssen Rahmenbedingungen für Familien und junge Leute geschaffen werden, sodass diese in Obervellach bleiben. Deshalb wollen wir die Kleinkindbetreuung erweitern, der Kindergarten soll auch nachmittags geöffnet haben. In punkto Arbeitsplätze ist zu sagen, dass wir einige erfolgreiche Betriebe in der Gemeinde haben. Wenn jemand bereit ist, einen Betrieb zu eröffnen, hat er noch bis Juni die Möglichkeit, die Tourismusinvestitionsförderung in Anspruch zu nehmen.
Martin Stocker: Ich kenne das Kapitel Abwanderung wahrscheinlich am besten, da ich sechs Jahre in Salzburg war. Ich habe mich aber bewusst dazu entschlossen, dass ich in Obervellach bleibe. Damit junge Menschen in Obervellach bleiben, muss man Rahmenbedingungen schaffen. Deshalb wundert es mich schon, dass - obwohl die ÖVP nun jahrzehntelang an der Macht war - man jetzt vor der Wahl auf einmal merkt, dass ein Ganztageskindergarten notwendig wäre. Obervellacher Kinder werden nach Mallnitz oder Kolbnitz in den Kindergarten gefahren - da hat Obervellach als Hauptort im Mölltal jahrelang einiges verschlafen. Deshalb ist mir ein Ganztageskindergarten sehr wichtig, ebenso wie der Ausbau der Nachmittagsbetreuung für Schüler. Was für mich auch noch ganz ganz wichtig ist, ist, dass die Gemeindepolitik für Bürger von Nutzen sein muss. Deshalb möchte ich, dass die Gemeinde eine Servicestelle wird, bei der sich die Bürger in punkto Miet- und Arbeitsrecht oder Pensionsversicherungen informieren können.
Paul Pristavec: In punkto Kindergarten gebe ich Martin Stocker absolut Recht, da ist immer etwas verabsäumt worden, nur war es bis dato leider nicht möglich, daran etwas zu ändern, da wir einen anderen Bürgermeister hatten. Um der Abwanderung entgegenzuwirken, hat für mich das Schaffen von leistbaren Wohnungen oberste Priorität. Wir haben Wohnungen in der Gemeinde, die stehen leer. In Spittal sind die Kärntnerland-Wohnungen billiger als bei uns in Obervellach. Deshalb muss man da auf den Tisch hauen, damit diese Wohnungen leistbar sind. Es kann nicht sein, dass wir die Kärntnerland-Wohnungen ausschreiben müssen, ansonsten aber keinerlei Mitspracherecht haben, das muss sich ändern. Sollte ich Bürgermeister werden, wird es für junge Häuslbauer eine Grundbörse geben, sodass man beispielweise sagt, die Gemeinde zahlt den Kanalanschluss, wenn jemand in der Gemeinde baut.
Anita Gössnitzer: Diese Kritik möchte ich nicht stehenlassen, da sich Wilhelm Pacher jahrelang wirklich sehr bemüht und auch einiges weitergebracht hat.

Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass es die Mölltaler Messe, die seit 1985 alle zwei Jahre stattfindet, heuer erstmals nicht geben wird. Dies könnte man als weiteres Zeichen deuten, dass Obervellach - wie auch viele andere ländliche Gemeinden - am "Aussterben" ist. Wie wollen Sie dem entgegenwirken? Welche Veranstaltungen mit ähnlicher Größendimension wie die Mölltaler Messe sind künftig geplant?
Martin Stocker: Ich war nicht der Obmann vom Wirtschafts- und Tourismusausschuss und wenn ich das in der Fußballersprache sagen kann: Ein Trainerwechsel wäre hier nicht schlecht. Damit wir die Wirtschaft nach vorne bringen, muss man mit allen Wirtschaftstreibenden an einem Tisch sitzen und gemeinsam Dinge erarbeiten. Wir haben sehr viele Vereine, deshalb könnte man beispielsweise einen "Tag der Vereine" veranstalten - das könnte man eventuell mit den Gesundheitstagen kombinieren. Es muss auf alle Fälle eine Großveranstaltung erhalten bleiben.
Anita Gössnitzer: Zur Mölltaler Messe ist zu sagen, dass von der Hak Spittal ein Konzept vorgeschlagen wurde, wie sie in Zukunft sein kann. Wir haben mit Erwin Maier einen neuen LGO-Obmann, der sehr bestrebt ist, in dieser Hinsicht etwas weiterzubringen. Die Mölltaler Messe wird einen neuen Namen bekommen und spezialisierter aufgebaut sein.
Paul Pristavec: Franz Reichhold, Hans Ladinig und ich waren diejenigen, die die Mölltaler Messe 1985 nach Obervellach gebracht haben, weshalb mir diese Veranstaltung natürlich sehr am Herzen liegt. So, wie es zum Schluss war, kann es aber nicht mehr weitergehen, da so gut wie kein Mölltaler Betrieb mehr mitmachen wollte. Deshalb wollen wir uns künftig mehr auf das Thema Erlebnis fokussieren, da wir nun mit dem Motorikpark, der Driving Range und der Schießanlage ein riesengroßes Areal haben.

Mit der vor einigen Jahren eingeführte "Marktzeit" oder dem "Kunstraum Obervellach" wurde Obervellach belebt: Welche weiteren Maßnahmen zur Ortsbelebung planen Sie?
Anita Gössnitzer: Der Kunstraum wird sehr gut angenommen, unter anderem durch die angebotenen Workshops für Kinder. Auch durch das Erntedankfest wird der Ort belebt. Wichtig für die Zukunft ist, dass die leerstehenden Räume genutzt werden, wobei zu sagen ist, dass sich hierbei schon einiges entwickelt. So siedelt beispielsweise das Tauernfenster in einen bis dato leerstehenden Raum am Hauptplatz. Auch soll die Mountainbike-Strecke, die aus drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden besteht, ausgebaut werden - wir verhandeln diesbezüglich gerade mit den Grundbesitzern.
Paul Pristavec: Dass mit Hermann Hofer Ende März ein Haubenkoch ins Tennisstüberl kommt, ist ein Beispiel dafür, dass der Ort nicht ausstirbt. Zudem möchte ich unbedingt ein musikalisches Event auf unserem Driving Range-Areal machen. Ich habe diesbezüglich schon mit Edith Bär, die Sängerin des Terzetts "Mundwerk" ist, gesprochen und sie war begeistert. Deshalb möchten wir heuer im Herbst eine Veranstaltung auf die Beine stellen.
Martin Stocker: Zur Ortsbelebung ist zu sagen, dass es super ist, dass es in Obervellach Veranstaltungen und Unternehmer gibt, vor diesen Menschen habe ich höchsten Respekt. Jedoch entsteht Ortsbelebung nicht nur durch ein Fest, ich kann noch so tolle Feste haben, aber wenn es kein Geschäft am Hauptplatz gibt und ich viele leerstehende Räume sehe, dann kann man nicht von einem belebten Ort sprechen. Deshalb schlage ich einen Ortsentwicklungsprozess mit professionellen Coaching-Unternehmen vor, die auch Bürger und Unternehmer einbinden. Das Beste daran ist, dass das Land Kärnten diesen Prozess mit bis zu 30.000 Euro fördert, deshalb gehört so etwas für die Ortsentwicklung und -belebung unbedingt gemacht.

Seit Oktober sind 42 Asylwerber im Hotel Post untergebracht: Wie stehen Sie zu diesem Thema? Wie wollen Sie die Flüchtlinge künftig in die Gemeinde integrieren?
Paul Pristavec: In erster Linie ist zu sagen, dass die Gemeinde hierbei nichts mitzureden hatte. Im Prinzip hat es sich sehr gut entwickelt, Anita Gössnitzer und ich sind auch öfters im Hotel Post, um mit den Flüchtlingen zu sprechen. Um sie in die Gemeinde zu integrieren, wollen wir im Sommer einen Kochkurs auf die Beine stellen, bei dem jeder Gerichte aus seiner Kultur kocht.
Martin Stocker: Ich habe beim Faschingsumzug voller Freude miterlebt, dass die Obervellacher Kinder mit den Flüchtlingskinder gespielt haben und zusammen einen riesen Spaß hatten, insofern funktioniert diese Integration bereits ganz gut. Was ich aber als Gemeindebürger vermisst habe, ist eine Veranstaltung, bei der die Bürger mit den Flüchtlingen zusammengeführt werden. Ein Kochkurs ist eine super Idee, hätte aber früher stattfinden sollen.
Anita Gössnitzer: Diese Überlegung, einen Kochkurs oder ähnliches früher zu organisieren, war da, es ist aber von Seiten der Flüchtlingsbetreuerin die Bitte gekommen, dass man den Flüchtlingen die Zeit gibt, sich einzuleben und sie nicht sofort "zur Schau stellt". Wir haben uns mit dem Sozialausschuss der Gemeinde und der Pfarre darauf geeinigt, im Frühjahr ein gemeinsames Fest zu organisieren. Bezüglich Integration ist noch zu sagen, dass ehrenamtliche Deutschlehrer vor Ort sind. Außerdem sind die Männer in den Bauhof der Gemeinde integriert, das heißt , jede Woche arbeitet ein anderer Mann dort, um ein bisschen dazuzuverdienen. Die Frauen gehen in die Nachmittagsbetreuung, was zeigt, dass die Flüchtlinge sehr wohl integriert sind. Was mich besonders freut, ist, dass die Männer uns Frauen die Hand geben, obwohl das bei ihnen gar nicht üblich ist, das heißt, ihnen ist sehr wohl bewusst, dass sie sich an unsere Werte richten müssen.

Angenommen, Sie werden am 3. April zum Bürgermeister gewählt: Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Martin Stocker: Zuerst würde ich ins Büro gehen, dann würde ich mich sofort an den Tisch setzen und mich mit wichtigen Dingen wie den Kindergarten, der Ortsentwicklung, der Wirtschaft und der Infrastruktur auseinandersetzen. Auf diese Dinge würde ich mich sofort stürzen.
Paul Pristvac: Ich würde auf der Gemeinde eine Runde schmeißen und danach mit einer Kiste Bier zum Bauhof fahren. Ich würde sagen: "Ich bin jetzt euer neuer Chef und werde schauen, dass wir es gut und anders machen." Ich würde mich mit Elan auf die Baustellen, die wir haben, konzentrieren. Meinen Mitarbeitern auf der Gemeinde würde ich einen kalorienreichen Kuchen bringen und gemeinsam mit ihnen einen Kaffee trinken.
Anita Gössnitzer: Meine erste Amtshandlung wäre die konstituierende Gemeinderatssitzung und danach würde ich laufende Dinge, die anstehen, erledigen.

Welche persönliche Charaktereigenschaft, die Sie zum besseren Bürgermeister macht als Ihre beiden Kontrahenten, kommt Ihnen als erster in den Sinn?
Paul Pristavec: Handschlagqualität. Ich gehe auf die Menschen zu, rede mit ihnen, da sich vieles auf der Gemeinde vielleicht schwieriger als etwa in einem Gasthaus redet. Bei einem Kaffee geht alles einfach leichter. Die Kontakte, die ich habe, nutze ich für die Gemeinde natürlich voll und ganz aus.
Anita Gössnitzer: Ich bin eine Frau und dadurch vielleicht empathischer, überlegter und habe mehr Fingerspitzengefühl. Zudem habe ich einfach Zeit und habe neun Monate lang die Amtsgeschäfte gemacht und dadurch bewiesen, dass ich es kann.
Martin Stocker: Ich bin so richtig motiviert. Ich bin 25 Jahre alt und habe mich bewusst dafür entschieden, zu kandidieren. Ich bin auch bereit, Verantwortung zu übernehmen. Wir müssen neue Wege gehen, wir können nicht immer auf dem jetzigen Standpunkt verharren, das geht nicht. Ich bin motiviert und wir müssen neue Wege gehen und das ist die Charaktereigenschaft, die mich auszeichnet.

Zu den Kandidaten:

Name: Anita Gössnitzer (ÖVP)
Geboren am: 18. September 1959
Beruf: Hausfrau
Familienstand: Verheiratet, fünf Kinder
In der Politik seit: 2009, seit 2015 Vizebürgermeisterin
Funktionen: Erste Vizebürgermeisterin, Obfrau des Familien-, Sozial-, Gesundheits- und Kulturausschusses
Hobbys: Lesen, Gartenarbeit, Wandern
Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden
Warum sollten die Obervellacher Sie wählen? Weil eine Bürgermeisterin die Frauenpower verstärken würde, ich als Frau Fingerspitzengefühl besitze und man als Frau eventuell überlegter als ein Mann agiert.

Name: Paul Pristavec (MUT)
Geboren am: 2. April 1956
Beruf: Campingplatz-Betreiber
Familienstand: Verheiratet, drei Kinder
In der Politik seit: 2009, seit 2015 Vizebürgemeister
Funktionen: Zweiter Vizebürgermeister, Obmann des Fremdenverkehrs- und Wirtschaftsausschusses
Hobbys: Golfen
Lebensmotto: Nichts muss so sein, weil es immer so gewesen ist
Warum sollten die Obervellacher Sie wählen? Weil ich für neue Ideen und Innovation stehe, mich durch Handschlagqualität auszeichne und bürgernah bin.

Name: Martin Stocker (SPÖ)
Geboren am: 1. Jänner 1991
Beruf: Versicherungsangestellter
Familienstand: Ledig, eine Tochter
In der Politik seit: 2014
Hobbys: Bin aktives Mitglied der Bergrettung Mallnitz, ich helfe gerne Menschen, die in Not geraten sind. Weitere Hobbys: Helfen im elterlichen Betrieb und Jagen bei der Jagdgesellschaft Pfaffenberg
Lebensmotto: Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Warum sollten die Obervellacher Sie wählen? Wenn die Obervellacher etwas verändern wollen, dann muss man auch dafür sorgen, dass sich in der Gemeindepolitik etwas verändert. Die Politik muss den Bürgern einen Nutzen bringen. Zukunftschance wird Obervellach nur dann haben, wenn uns die Jugend was wert ist, wenn wir Wirtschaft gemeinsam gestalten und wenn wir gemeinsam unsere Stärken forcieren und ausbauen. Es ist Zeit, in Obervellach neue Wege zu gehen.

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