Mondgeschichten
Über den Mond gibt es viele Geschichten. Er soll großen Einfluss auf unser tägliches Leben nehmen.
Der Mond dreht sich um sich selbst, die Erde ebenfalls. Außerdem dreht sich der Mond um die Erde und beide zusammen drehen sich um die Sonne.
Die Anziehungskräfte, die der Mond auf die Erde ausübt, werden stärker je näher der Mond der Erde ist.
Durch diese Anziehung entstehen Ebbe und Flut. Aber nicht nur das Wasser wird angezogen, auch die Erdoberfläche hebt sich bei diesem Vorgang und senkt sich auch entsprechen wieder ab.
Die Anziehung macht etwa 20-30 cm aus, während das Wasser sich um ca. einen Meter hebt. Fällt der Zeitpunkt der größten Anziehung des Mondes mit der höchsten Anziehung der Sonne zusammen, ist die Gefahr einer Springflut am größten.
Bei Neumond steht der Mond zwischen Sonne und Erde, und wir sehen dann nur die unbeleuchtete Seite vom Mond ,eigentlich sehen wir den Mond dann überhaupt nicht, da der Mond zu dieser Zeit mit der Sonne am Taghimmel steht. Die Sonne ist viel heller als der Neumond, und daher überstrahlt sie den Mond.
Ob der Mond in seiner zunehmenden oder abnehmenden Phase ist lässt sich mit einer Eselbrücke leicht merken. Das Licht des Mondes ist - sofern es keinen Neumond oder Vollmond gibt – entweder auf der linken oder auf der rechten Seite der Mondschreibe konzentriert. Ist das Licht verstärkt auf der rechten Seite, wird der Mond größer, es herrscht als zunehmender Mond. Ist das Licht verstärkt auf der linken Seite, wird die Mondsichel kleiner, es herrscht abnehmender Mond.
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