St. Pölten
Mikscha im "neuen Kleid"

Dominik Mesner, Obmann der Plattform St. Pölten 2020, Thomas Mikscha – ganz in grün.  | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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  • Dominik Mesner, Obmann der Plattform St. Pölten 2020, Thomas Mikscha – ganz in grün.
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Meet & Greet des Marketingservice Mikscha: Ein neues Kleid, ein feuriges Barbecue und gute Stimmung.

ST. PÖLTEN. Thomas Mikscha Marketingservice verwöhnte heute, 4. September, mit einem feurigen Barbecue und präsentierte im Rahmen eines gemeinsamen Nachmittages das neue Firmendesign. Und dazu warf er sich doch glatt in eine grüne Abendrobe. Dies sorgte für Staunen und Lachen gleichermaßen, vielmehr jedoch führte es dazu, dass der ein oder andere Gast sein Handy zückte, um diesen Moment für immer festzuhalten.

"Das ist keine Mogelpackung",

stellte St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler fest und ergänzte: "Er hat sogar die High-Heels an. Ich bin fast neidisch, ich hab mein kleines Rotes nicht eingepackt" (lacht).

Veronika Steiringer, Hanns und Maria Schubert.  | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
  • Veronika Steiringer, Hanns und Maria Schubert.
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Doch Spaß beiseite – das Positive an Corona sei, dass die Unternehmer kreativ geworden sind und sich deen einfallen haben lassen, die bunter und vielfältiger sind und

"das belebt die Wirtschaft einer Stadt und Region",

so der Stadtchef.

Zum Wohl, auf die gelungene Veranstaltung: Claudia Hinterwallner, Katrin Springsholz, Brigitte Fuchsbauer und Josef Hinterwallner. | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
  • Zum Wohl, auf die gelungene Veranstaltung: Claudia Hinterwallner, Katrin Springsholz, Brigitte Fuchsbauer und Josef Hinterwallner.
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Festgehalten wurde, dass man sich ambitionierte Ziele setzt: Die Marke Mikscha solle mindestens so bekannt werden wie Google. Applaus, Applaus, auch dafür, dass man das Fest veranstaltete, denn nach dem Coronalockdown sehnt man sich danach, Menschen zu treffen, jedoch nicht auf Tuchfühlung zu gehen. Der Baby-Elefant war also auch dabei. Ebenso wie Sigrid Koller, die mit ihrer Ausstellung „Marmor Asche Farbenspiel“ beeindruckte. Und davon konnten sich u.a. Christoph Dirtl, Wolfgang Lengauer, Ingrid Hahnl-Bichler und Martin Lackner überzeugen.

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