St. Pölten
342 Kameraden kämpfen um Sieg

Foto: Vanessa Huber
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Die zahlreichen Bewerbsgruppen der Feuerwehren kämpften in den Disziplinen Bronze und Silber um den heiß begehrten Sieg.

ST. PÖLTEN / WAITZENDORF. Nach zweijähriger Corona-Pause stellten sich vergangenen Samstag wieder 38 Gruppen einem Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb. Das Spektakel wurde vom Abschnittsfeuerwehrkommando St. Pölten organisiert und gleich mit dem Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Waitzendorf verbunden. „Nach den Corona-Jahren war es schwer die Gruppen wieder zu motivieren, aber schlussendlich haben doch viele teilgenommen und wir sind zufrieden“, erzählte Verwaltungsdienstleiter Dominik Schreiber.

Harter Kampf

Die 342 Feuerwehrfrauen- und Männer kämpften in den Disziplinen Bronze und Silber um den Sieg. Bei der Wertung wurde unterschieden, ob es sich um eine Organisation aus St. Pölten oder aus dem Umland handelt. Trotz der coronabedingten Pause und eingeschränkten Übungsmöglichkeiten hatten die Teilnehmer ihre Schnelligkeit nicht verloren. Doch der Abschnittsbewerb war nicht nur ein Grund zum gemeinsamen Miteinander, sondern erfüllte auch noch einen weiteren Zweck, wie Dominik Schreiber weiß: „Der heutige Wettkampf soll auch als Generalprobe für den baldigen Landesbewerb dienen. Hier können sich die Leute noch einmal unter Beweis stellen, bevor es richtig zur Sache geht.“

Glänzende Pokale

Über den 1. Platz durften sich schließlich Ragelsdorf (Bronze) und Unterradlberg (Silber) freuen. In der Kategorie Gäste holten sich die Inzersdorfer Bronze als auch Silber. Im Abschnitt Kirchberg ging Schwarzenbach als Gewinner hervor. Der Wanderpokal ging an die Freiwillige Feuerwehr Unterradlberg, welche ihn nun schon zum dritten Mal gewann. Die Siegerehrung wurde musikalisch vom Eisenbahner Musikverein St. Pölten begleitet. Um der Feuerwehr ihren Respekt und Dank ausdrücken, wurden die Pokale unter anderem von Bürgermeister Matthias Stadler und Vize-Bürgermeister Matthias Adl gespendet. Nach dem erfolgreichen Wettkampftag konnte im Rahmen des Feuerwehrfests noch kräftig angestoßen und gefeiert werden.

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