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Afropop im Festspielhaus: Dobet Gnahoré in Höchstform
Afropop pur wurde vergangene Woche im Festspielhaus geboten. Dobet Gnahoré gab sich in St. Pölten die Ehre.
ST. PÖLTEN (hh). Als Ikone eines zukunftsgerichteten Afropop der Elfenbeinküste versteht es Dobet Gnahoré, ihr Publkum in Trance zu versetzen. So auch vergangene Woche im St. Pöltner Festspielhaus. Ihre Collage aus Tanz, Instrumentalspiel und Gesang wird zum Naturschauspiel, wenn sie Tradition und Experimentierfreudigkeit auf der Bühne vereint: Komplexe Percussionsmuster fügen sich in treibende Dance-Beats - Gitarren und Synthesizer jaulen auf. "Eine Granate", meinte etwa Elfi Karent. "Unglaubliche Musik", so Johann Enz.
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