Hotel in St. Pölten
"Das Alfred" wartet mit einigen Neuerungen auf

Die Besitzer Alex Meder und Manfred Hinterberger eröffneten zwei neue E-Ladestationen. | Foto: Das Alfred
  • Die Besitzer Alex Meder und Manfred Hinterberger eröffneten zwei neue E-Ladestationen.
  • Foto: Das Alfred
  • hochgeladen von Bianca Werilly

Das Design Budget Hotel „Das Alfred“ samt Loungebar und Sundeck im Süden St. Pöltens blickt auf ein durchwachsenes Jahr 2021 zurück. Letzte Woche wurden zwei neue Ladestationen in Betrieb genommen!

ST. PÖLTEN (pa). Das vergangene Jahr bilanzieren die ALFRED-Besitzer Alex Meder und Manfred Hinterberger zwiegespalten. Wenig verwunderlich, zählte doch die Hotel- und Gastronomiebranche zu den am schlimmsten von der Corona-Pandemie (und den damit einhergehenden Maßnahmen) betroffenen Wirtschaftssektoren.

40 Prozent Einbruch bei Nächtigungen

Bei den Nächtigungszahlen hatte man einen Einbruch von gut 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verkraften, wobei die beiden Besitzer – ewige Optimisten – auch Glück im Unglück orten. „Wir hatten den Vorteil, dass wir sehr viele Firmenkunden als Gäste haben, die auch während der Lockdowns beherbergt werden durften. Bei Touristen und Wochenendgästen hatten wir hingegen praktisch einen Totalausfall zu beklagen“, so die beiden. Verschärft wurde die Situation noch insofern, dass auch das benachbarte VAZ St. Pölten zahlreiche Veranstaltungen und Kongresse coronabedingt absagen oder verschieben musste, womit es als erhoffter Incomer fürs ALFRED ausfiel.

Sommerrekord in Loungebar und Sundeck

Umgekehrt erlebte das ALFRED, vor allem auch im Hinblick auf die gediegene Loungebar samt Sundeck-Dachterrasse, aber auch Positives.

„Diesen Sommer durften wir uns über einen neuen Rekord bei den Besuchern am Sundeck freuen. Die Gäste schätzen die einzigartige Atmosphäre auf der Rooftopbar und die Freundlichkeit unseres Personals!“

Personal hält Treue

Personal ist ein gutes Stichwort. Viele Betriebe in der Branche kämpfen ja nach diversen Lockdowns zusehends mit Personalmangel – viele Arbeitnehmer haben schlicht die Branche gewechselt. Im ALFRED darf man sich hingegen über die Treue der Mitarbeiter freuen. Die meisten sind zurückgekommen.

„Hier hat uns natürlich die Kurzarbeit immens geholfen, die wir in Anspruch genommen haben. Anders hätte es in den Lockdowns finanziell nicht funktioniert", so Meder und Hinterberger.

Neue Ladestationen und Zukunftspläne

Die verordneten ruhigeren Phasen während des Jahres nutzte man im ALFRED um diverse Revisions- und Wartungsarbeiten durchzuführen. So wurde am Dach eine neue Photovoltaik-Anlage installiert, die gut ein Drittel des Stromverbrauchs abdeckt. Zudem eröffneten die Besitzer zwei neue E-Ladestationen, welche die Gäste ab sofort zum Selbstkostenpreis zum Laden ihrer E-Autos nutzen können. „Man darf über Klimaschutz nicht nur reden, sondern man muss ihn auch aktiv unterstützen. Mit den zwei Ladestationen möchten wir unseren Beitrag zum Thema E-Mobilität leisten und unseren Kunden ein attraktives Angebot direkt am Parkplatz stellen.“ Weiters steht im kommenden Jahr eine Vergrößerung der Küche im Obergeschoß an „damit wir unsere Gäste weiterhin perfekt mit unseren feinen Snacks & Speisen versorgen können.“

An der Spitze der heimischen Hotellerie

Damit soll der Kundenservice für die Gäste, egal ob im Hotel oder in der Loungebar, weiter hochgehalten werden. Ein Engagement, das honoriert wird. So hält man sich auch im vierten Bestandsjahr konstant und souverän bei den Publikumsbewertungen auf booking.com mit über 9 von zehn möglichen Punkten an der Spitze der heimischen Hotellerie und rangiert in der höchsten Kategorie „hervorragend“.
Ein Ansporn für Alex und Manfred, die hoffnungsfroh in die Zukunft blicken. „Wie für die meisten Menschen war dieses Jahr natürlich voller Herausforderungen, am meisten natürlich für unsere Mitarbeiter! Aber sie haben die Situation wunderbar gemeistert und es dann umso mehr genossen, wenn sie die Gäste wieder mit einem freundlichen ‚Hallo‘ im ALFRED begrüßen durften. Und darauf freuen wir uns auch schon im kommenden Jahr!“

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