Würth

Ein Fest für die Kunst im Art Room Würth Austria

Eröffnung der Ausstellung „Basis NÖ“

ST. PÖLTEN (pa). Mit der erstes großen Vernissage nach drei Jahren, eröffnete Würth seine neueste Kunstausstellung „Basis Nö“ am 25. April feierlich. Entsprechend fröhlich war die Stimmung der rund 250 anwesenden Gäste im firmeneigenen Ausstellungsforum in Böheimkirchen. Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner stellte sich als erster prominente Gast ein.

Die Ausstellung vereint unter dem Titel „Basis NÖ“ rund 80 Kunstwerke von Helga Cmelka, Eva Hradil, Gabriele Schöne, Gerlinde Thuma, Heliane Wiesauer-Reiterer und Regina Zachhalmel. Allesamt Künstlerinnen, die ihre Wurzeln in Niederösterreich haben. Sei es, weil sie in diesem Bundesland leben oder hier geboren sind.

„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“, soll Picasso gesagt haben. Gerade in herausfordernden Zeiten ist Kunst für uns alle besonders wichtig. In seiner Begrüßung betonte auch Würth Geschäftsführer Wilhelm Trumler einmal mehr die große Bedeutung von Kunst und Kultur für Würth und seine mehr als 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich. Mit dem Art Room Würth Austria unterhält das in Böheimkirchen ansässige Unternehmen eine von 15 Würth Kunstdependancen in Europa. Zentrum der Kunstaktivitäten ist die Sammlung Würth, die mit mehr als 18.500 Kunstwerken eine der größten privaten Kunstsammlungen Europas ist.

Im Gespräch mit den Künstlerinnen wies die Kuratorin der Ausstellung, Elisabeth Kreuzhuber, auf die Bedeutung der in der Ausstellung zu sehenden Kunstwerke hin: Es seien „geballte Kompetenz, Meisterinnenschaft und die Souveränität vieler Jahre Arbeit und Erfahrung versammelt.“ Auf der Höhe ihrer Schaffenskraft, behaupten die Künstlerinnen seit langem ihren Platz in der österreichischen Kunstszene mit bemerkenswerten künstlerischen Positionen. Die Ausstellung „Basis NÖ“ ist eine Einladung, sich einzulassen, neugierig zu sein und, ja, ein wenig den Staub von der Seele zu waschen.

Das musikalische Programm wurde von Céline Rosch