St. Pölten
Mit Benjamin Karl auf dem Volksfest – Geschwindigkeit zählt (+Video)
Wir testeten mit dem Snowboard-Profi das Volksfest. Hitze, Geschwindigkeit und Spaß waren garantiert.
ST. PÖLTEN (pw). Gefühlte 45 Grad auf der Haut. Die Sonne brennt. Gemeinsam mit Snowboard-Profi Benjamin Karl haben die Bezirksblättern das heurige St. Pöltner Volksfest auf Herz und Nieren getestet. "Ich habe schon als Kind am Volksfest vorbeigeschaut. Wir waren jedes Jahr da", erklärt der Wilhelmsburger. Dabei stand immer schon das Tempo im Vordergrund: "Ich bin immer mit den wildesten Dingen gefahren. Je schneller, desto besser", so der Spitzensportler.
Es ist höchste Zeit, um Abkühlung zu suchen. Wir finden sie im "Lustigen Geisterhaus" – die Neuinterpretation einer Geisterbahn 2.0. Hier gibt es humorvolle Gruselminuten in wohltemperierten Dosierungen, in jeder Hinsicht herrlich erfrischend. "Ein absoluter Geheimtipp, um sich abzukühlen", so Karl. Danach geht es in luftige Höhen, denn auch das bringt Erfrischung. Ob bei der Fahrt mit dem Riesenrad, wo ein laues Lüftchen weht. Oder durch das Tempo beim "Panic". "Hier schießt einem das Blut in die Füße. Das ist ziemlich brutal. Der Wind, die Höhe, die Beschleunigung und die Fliehkräfte bringen sämtliche Gefühle in einem hoch", beschreibt der 33-Jährige.
Virtuelle Welt
Auf den Trend der heutigen Jugend hin zu Handy und Co. kontert Karl: "Auf dem Volksfest kann man noch das echte Leben spüren. Das schafft keine Playstation." Und einmal im Jahr darf und soll hier jeder wieder Kind sein. Mehr zur sportlichen Zukunft Benjamin Karls lesen Sie demnächst im großen Interview in den Bezirksblättern.
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