Nach einem Jahr: ASBÖ-Haus ist fertig saniert
ST. PÖLTEN (red). Die Sanierung der Zentrale des St. Pöltner Samariterbundes in der Herzogenburger Straße 33 ist abgeschlossen. Am 03. Februar wurde mit einer „Garagen-Gala“ die Fertigstellung der Sanierung gefeiert.
Stadt steuerte 100.000 Euro bei
Ein Jahr lang wurde gearbeitet und rund 300.000 Euro wurden investiert, um die Modernisierung der ASBÖ Zentrale St. Pölten umzusetzen. Den größten Part erledigten die Mitglieder des ASBÖ in Eigenregie, 100.000 Euro der Kosten wurden von der Stadt St. Pölten beigesteuert. Das 20 Jahre alte Gebäude wurde gehörig auf Vordermann gebracht. Es wurde eine Außenrenovierung durchgeführt, die Sanitärbereiche wurden entschimmelt und modernisiert und die Mannschafts- und Schlafräume wurden attraktiviert.
Des Weiteren fand eine Optimierung des IT-Bereiches und der Beleuchtung statt. Zuletzt wurden noch der Bereich der Dienstführung saniert und die letzten Räume ausgemalt. Für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre sollte die rundum erneuerte Samariterbund-Zentrale nun vor größeren Sanierungen gefeit sein. Markus Voglauer und sein Team haben die Voraussetzungen für ein neues umfassendes Hygienekonzept geschaffen, das noch in diesem Jahr umgesetzt werden soll.
Gute Investition in die Gesundheit
„Nach einjähriger Sanierung und Renovierung präsentiert sich die Dienststelle des ASBÖ
St. Pölten in neuem Glanz. Darüber freue ich mich als Bürgermeister ganz besonders für die engagierten, freiwilligen und hauptberuflichen ASBÖ-Mitarbeiter hier in der Herzogenburger Straße 33. Es ist beachtlich wie Obmann Markus Voglauer und sein Team es geschafft haben, die ASBÖ Zentrale, neben dem Tagesgeschäft, zu einem großen Teil in Eigenregie zu sanieren. Dafür spreche ich der gesamten Mannschaft meinen Dank und meine Anerkennung aus. Als Stadt haben wir 100.000,- Euro zu den Gesamtkosten von 300.000,- Euro beigesteuert. Dies sehe ich als eine gute Investition in die Gesundheit St. Pölten Bürger“, freut sich Bürgermeister Matthias Stadler.
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