NDU St. Pölten
Neuer Studiengang in St. Pölten

Wer die digitale Welt von Morgen aktiv mitgestalten möchte, muss schon heute den ersten Schritt dafür machen. | Foto: NDU
  • Wer die digitale Welt von Morgen aktiv mitgestalten möchte, muss schon heute den ersten Schritt dafür machen.
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Um ein Gespür für den neuen Bachelorstudiengang „Design digitaler Systeme – IoT“ der New Design University (NDU) St. Pölten zu bekommen, lädt Studiengangsleiter Florian Güldenpfennig an drei Sonntagen zum Workshop „Elternalarm! Design und Informatik begreifen“.

ST. PÖLTEN (pa). Schülerklassen als auch Einzelpersonen sind hier herzlich willkommen, sich kreativ auszutoben.Seit dem Smartphone durchdringen kleine und große, offensichtliche und versteckte Computer den Alltag und nehmen Einfluss auf unser Leben. Wohin wird die Reise gehen? Ist die sogenannte digitale Transformation etwas Gutes oder Schlechtes? In den Workshops bauen Interessent*innen gemeinsam mit Studiengangsleiter Prof. Dr. Florian Güldenpfennig eine kleine Alarmanlage, die davor warnt, wenn Eltern die Türe öffnen oder Süßes aus der Schoko-Lade klauen möchten.

Zoom-Termine jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr
So, 25. April
So, 16. Mai
So, 13. Juni

Studiengang „Design digitaler Systeme – IoT“

Wer die digitale Welt von Morgen aktiv mitgestalten möchte, muss schon heute den ersten Schritt dafür machen. Der neue interdisziplinärer Bachelorstudiengang „Design digitaler Systeme – IoT“ der NDU, der im Herbst 2021 erstmals startet, greift den aktuellen Trend der Digitalisierung auf und verbindet die Kernkompetenzen der Universität - Gestaltung, Technik und Wirtschaft – auf spannende Weise.Der Studiengang beinhaltet einen technologischen Schwerpunkt und vermittelt die grundlegenden Aspekte der Technik wie allgemeine Informatik, Programmierung und Mechatronik. Diese werden um umfangreiche gestalterische Kompetenzen und Design Fächer wie User Experience Design und Interface Design (Fokussierung auf die Nutzerinnen beim Gestalten des Internet of Things) kombiniert. Um Technologie und Design sowie Theorie und Anwendung stärker zu verknüpfen, zieht sich ein „Interaction Design Studio“ durch das gesamte Studium, in dem konkrete Projekte praktisch erprobt und Prototypen erstellt werden. Diese Kombination und Verknüpfung aus technischen, gestalterischen und wirtschaftlichen Fächern befähigt die Absolvent*innen zu einer holistischen Arbeitsweise. Denn wer digitale Systeme entwerfen und Projekte interdisziplinär umsetzen will, muss nicht nur programmieren, sondern auch ganzheitlich denken können. Vom Potential der zukünftigen Alumni ist Dr. Dorothee Fritz, General Manager Microsoft Österreich, überzeugt: „Die Absolventinnen und Absolventen der New Design University werden dringend benötigt, um die Wettbewerbsfähigkeit und digitale Zukunft der österreichischen Wirtschaft zu sichern. Ich bin sicher, dass sie hervorragende Jobaussichten erwarten.“

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