SPÖ St. Pölten: Stadler zieht Bilanz
SPÖ St. Pölten: "Fünf Jahre für ein Mehr an Lebensqualität genutzt!"
ST. PÖLTEN (pa). Wie sich unsere Stadt in den letzten Jahren (und Jahrzehnten) entwickelt hat, sehen und spüren die St. PöltnerIn ohnehin täglich. Bei aller Entwicklung wir immer auf Behutsamkeit und Augenmaß, auf ein gesundes Verhältnis von Mensch, Natur und Stadt geachtet. Wir treten schon seit Jahren für ein qualitatives und für die Bevölkerung verkraftbares Wachstum von 0,6% - 1% ein und das Stadtentwicklungskonzept, dass von allen beschlossen wurde, sieht kein anderes Wachstum vor.
„Die Entwicklung die St. Pölten in den letzten fünf Jahren gemacht hat ist beeindruckend. St. Pölten ist aus dem Schatten der Kleinstadt vor Wien herausgetreten und hat sich zu einer europäische Mittelstadt mit klarem, kulturellem Profil, höchster Lebensqualität in einer umliegenden Region, die kulturell und landschaftlich von unvergleichlicher Vielfalt geprägt ist entwickelt.“
so Bürgermeister Matthias Stadler. Besonders hervorzuheben ist auch die Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2024. Mit dieser Bewerbung ist ein Ruck durch St. Pölten gegangen. Durch die verschiedenen Beteiligungsprozesse ist wieder einmal sicht -und spürbar geworden, welches Potential in der Stadt und in der Bevölkerung schlummert. „Dass Leuchtturmprojekte der Kulturhauptstadt 2024 gemeinsam mit dem Land umgesetzt werden, zeugt auf der anderen Seite vom guten Verhältnis der Stadt zum Land NÖ, aber zeigt auch den Stellenwert der Landeshauptstadt. Gemeinsam werden wir St. Pölten noch lebenswerter und wohnenswerter gestalten!“ so Stadler abschließend.Mit der Sanierung und dem fast Neubau des Seniorenwohnheims Stadtwald und Beschlüssen zum Ausbau des Wohnheim DomiZiels, wurden auch im Bereich Soziales starke Akzente gesetzt.
Das Bildung und Arbeit der SPÖ ein großes Anliegen sind wurde durch Projekte bestätigt wie dem Start des ÖBB Bildungscampus, Betriebsansiedlungen, Offensive für Startups & Kreativwirtschaft, dem Zubau der Fachhochschule, der Sanierung des Gymnasiums in der Josefstraße, BASOP/BAKIP, HAK, HTL, Borg und die Neuerrichtung des BORGL für Leistungssportler, der Etablierung weiterer Bildungseinrichtungen, wie die Bertha von Suttner Privatuniversität, sowie den stätigen Adaptierungen und Sanierungen in Millionenhöhe an den Volksschulen. Besonders stolz ist Stadler, dass St. Pölten eine der wenigen Gemeinden ist, die jedem Kind ab 2,5 Jahren einen Kindergartenplatz garantieren kann. „Es gibt noch 119 freie Kindergartenplätze in St. Pölten. Bei Bedarf haben wir Möglichkeiten auf 115 Kindergartengruppen auszubauen. Übrigends sind in Kindergärten, Volks und Hauptschulen über 600 Plätze frei“ So der Bürgermeister. Zahlreiche Projekten wie zB. Lückenschlüsse und weitere Ausbau Radwegenetzes, 18 Mio. Euro für sichere Bahnübergänge, der Ausbau Junges Wohnen, Weniger Stau durch neue Verkehrswege & zusätzliche Innenstadt-Parkplätze machen das Leben in St. Pölten noch lebenswerter. Zusätzlich konnten auch zahlreiche Projekte umgesetzt werden, um St. Pölten noch sicherer zu machen, wie zB: der Neubau Feuerwehr Stattersdorf, Ausbau der Feuerwehren Viehofen & Pummersdorf oder eine vollwertige Polizeiinspektion am Bahnhof und mehr Polizeidienstposten in der Stadt, die Bezirkszentrale vom Roten Kreuz, Investitionen in die ARBÖ Bezirkszentrale, der Rettungseuro, so wie das geplante Nö. Sicherheitszentrum, wo über 1000 Leute für noch mehr Sicherheit sorgen werden.
Grünes St. Pölten
Im Bereich des Grünraums konnte nach jahrzehntelangem Rechtsstreit das Naturschutzgebiet Völtendorf für die Bevölkerung gesichert werden und ein Schwerpunkt auf umweltfreundliche Mobilität gesetzt werden, wie die Erweiterung des LUPs oder der österreichweite erste E-Bus zeigen. In Radwege und Radinfrastruktur wird in den nächsten Jahre schon beschlossen 1 Million Euro investiert.
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