Universitätsklinikum: Rohbau von Haus C in der Endphase

Wolfgang Lengauer, Regionalmanagerin Christa Stelzmüller, Landesrat Karl Wilfing und Bernhard Kadlec, Kaufmännischer Direktor am Universitätsklinikum St. Pölten | Foto: privat
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ST. PÖLTEN (red). Während sich der Rohbau von Haus C des Universitätsklinikums St. Pölten in der Endphase befindet, werden die unteren Ebenen bereits für den Innenausbau aufbereitet. Ende September wird planmäßig mit den ersten Installationsarbeiten und dem Innenausbau begonnen. Die Anzahl der Arbeiter auf der Baustelle wird dann auf rund 200 Personen steigen.

Lebensretterzentrum
„Das Haus C wird das Lebensretterzentrum des Universitätsklinikums St. Pölten. Hier sind Unfallchirurgie und Notfallversorgung untergebracht, um die Patientinnen und Patienten bestmöglich zu versorgen. Um Spitzenmedizin zu ermöglichen investieren wir kräftig: rund 205 Mio. Euro fließen direkt ins Haus C, mehr als 510 Millionen Euro in den Gesamtausbau des Standortes St. Pölten“, so Landesrat Karl Wilfing anlässlich der Besichtigung der Großbaustelle.
In Kürze wird das Haus C seine endgültige Höhe von rund 27 Metern erreichen. Im Moment sind dafür noch vier Kräne im Einsatz, um das Projekt mit einer Bruttogeschossfläche von rund 65.000 m² mit Baumaterial zu versorgen. Derzeit wird an der Technikzentrale und am Hubschrauberlandeplatz auf Ebene 6 beziehungsweise am Dach gearbeitet. Bereits gut zu erkennen sind die H-förmigen Bettenstationen der Ebenen 3 bis 5. Durch diese Bauform wird eine maximale Tageslichtausbeute erreicht, das Ergebnis sind hell und lichtdurchflutete Patientenzimmer.
„Diese haben wir gemeinsam mit unserem Personal konzeptioniert und geplant und dadurch sowohl die Aufenthaltsqualität für unsere Patientinnen und Patienten optimiert, als auch den Arbeitsalltag unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleichtert. Dabei ist es uns gelungen, Komfort und Funktionalität zu vereinen“, erklärt Regionalmanagerin Christa Stelzmüller.

Bau von Haus G 2016
Auch das zentrale Atrium zeigt sich schon in seiner ganzen Größe. Hier werden zukünftig die zentralen Ambulanzen und weitere Funktionsbereiche errichtet. Vom zukünftigen Café neben dem Haupteingang am Kreuzungspunkt Propst Führer-Straße und Kremser Landstraße hat man einen direkten Blick auf den Hauptbahnhof St. Pölten. An dieser Stelle wird später das Haus G, die Gesundheitsstraße, das Haus C mit dem Haus B verbinden. Der Bau von Haus G wird 2016 gestartet.

Wolfgang Lengauer, Regionalmanagerin Christa Stelzmüller, Landesrat Karl Wilfing und Bernhard Kadlec, Kaufmännischer Direktor am Universitätsklinikum St. Pölten | Foto: privat
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