Leben am Limit, St. Pölten
Wenn man sich das Trinkgeld lieber spart
Wenn am Ende des Gehalts noch viel Monat übrig bleibt, spart man, wo es nur geht – so beispielsweise in Lokalen.
ST. PÖLTEN.
"Die Teuerung ist bei den Gästen schon bemerkbar",
so ein St. Pöltner Gastronom. "Die Gäste geben weniger Geld aus und geben auch weniger Trinkgeld." Ähnliches berichtet eine St. Pöltner Kellnerin:
"Das Konsumverhalten der Gäste hat sich geändert. Die Gäste bestellen eher kleine Imbisse, wie einen Toast und oft wird Leitungswasser dazu bestellt."
Hier lässt sich Geld sparen
Die Teuerung beeinflusst uns in allen Bereichen, ob beim Fortgehen oder beim Einkaufen. Mit der App "Too Good To Go" lässt sich Geld sparen und gleichzeitig werden Lebensmittel vor dem Wegschmeißen gerettet.
"Heuer feiern wir fünf Jahre Too Good To Go in Österreich und dass wir kontinuierlich weiter wachsen – auch in St. Pölten",
so Pressesprecherin Elisabeth Strasser.
"Auch in St. Pölten wachsen wir stetig. Alleine in den letzten drei Monaten sind zahlreiche neue Partner dazugekommen, darunter Family Supermarkt, May Cafe & Restaurant Süd, Nur Supermarkt, Cafe-Bäckerei Ehn, Dussmann GmbH, OKI Asian Kitchen, Khairat Baladna Supermarket, Cigköftem City und Başkent Şarküteri Lebensmittel."
Wenn man sich das Leben nicht mehr leisten kann
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