Leben am Limit NÖ

Beiträge zum Thema Leben am Limit NÖ

Danke für knapp 1.000 Einsendungen per Post oder Mail. | Foto: Tamara Pfannhauser
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Die richtigen Antworten
Leben am Limit "zahlt" sich aus

Lebensmittel, Kurz-Urlaub, Sonnenkraftwerk: In unserer "Leben am Limit"-Serie gab es nicht nur jede Menge Tipps und Informationen, sondern auch noch tolle Gewinne. Knapp 1.000 Einsendungen haben uns erreicht, jetzt werden die Gewinner ermittelt. NÖ. Vier Wochen lang drehte sich bei den BezirksBlättern und auf meinbezirk.at alles ums "Leben am Limit". Die Serie ist abgeschlossen und seither haben uns knapp 1.000 Einsendungen per E-Mail und auf dem Postweg erreicht. Denn wer vier Fragen richtig...

  • Niederösterreich
  • Sandra Schütz
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Geschäftsführer der Schuldnerberatung Niederösterreich Michael Lackenberger und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig | Foto: NLK Burchhart

Mehr Beratungen
Jahresbilanz 2023 der NÖ Schuldnerberatung präsentiert

Teschl-Hofmeister: Zahl an Beratungen gestiegen, Durchschnittsverschuldung gesunken. ST. PÖLTEN. In einer Pressekonferenz am heutigen Montagvormittag in St. Pölten präsentierten die beiden Landesrätinnen Christiane Teschl-Hofmeister und Ulrike Königsberger-Ludwig sowie der Geschäftsführer der NÖ Schuldnerberatung Michael Lackenberger die Jahresbilanz 2023 der NÖ Schuldnerberatung. „Teuerung und Inflation sind nach wie vor spürbar, weshalb sowohl Land als auch Bund „ein großes Bündel an...

  • Niederösterreich
  • Marlene Trenker
Foto: pixabay
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Leserbrief
Ich muss mit 77 Jahren noch arbeiten

Macht Armut einsam und wie gehen die Menschen in Niederösterreich damit um? Darüber haben wir mit Norman Schmid, Leiter des Berufsverbandes der Psychologinnen und Psychologen, Landesgruppe Niederösterreich, gesprochen. Einem unserer Leser haben seine Worte geholfen und das wollte er uns – anonym – erzählen: Sehr geehrter Herr Schmid! Ich möchte mich für Ihre netten Zeilen im Bezirksblatt sehr bedanken. Es stimmt sehr wohl, dass es arme Leute gibt, ich will es gar nicht wissen, wie viele. Ich...

  • Niederösterreich
  • Sandra Schütz
Eines der mittlerweile von einer Genossenschaft verwalteten Wohnhäuser befindet sich am Auring in Herzogenburg.  | Foto: Michaela Müller
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Leben am Limit Herzogenburg
Wohnen ist unglaublich teuer geworden

Der vierte Teil der Serie "Leben am Limit" widmet sich dem Thema Wohnen und der Frage nach der Leistbarkeit. HERZOGENBURG/TRAISMAUER. Der Nachfragewahnsinn, welcher die Preise in der Coronazeit regierte, hat sich heutzutage wieder etwas eingependelt. Die Miete hingegen nicht. In vielen Städten weltweit wird das Recht auf angemessenen Wohnraum zu einem immer schwerer erreichbaren Luxus. Aber nicht nur in der Stadt spürt man die Auswirkungen der Krise: Dass das Wohnen am Land so viel günstiger...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michaela Müller
Wenn Wohnen immer teurer wird, sind immer mehr Menschen auf Unterstützung der Gemeinde angewiesen. Hier Gemeindewohnungen in Ebreichsdorf, Wiener Straße 22. | Foto: Stadtgemeinde Ebreichsdorf
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Leben am Limit
Hilfe gibts in Ebreichsdorf wenn die Miete zu teuer wird

Mietkosten steigen und bringen Mieter an ihre Grenzen und zur Verzweiflung.  In Ebreichsdorf unterstützt die Gemeinde Bürger, um Notsituationen abzumildern. EBREICHSDORF/BEZIRK BADEN. Wenn das Grundbedürfnis Wohnen zum Luxus wird, verzweifeln immer mehr Mieter. Lebenserhaltungskosten steigen und es geschieht öfter, dass hart arbeitende Menschen von Armut gefährdet sind und sich das Leben nicht mehr leisten können. Besonders betroffen sind Alleinerziehende Mütter wie Anna Mayer (Name von der...

  • Baden
  • Mirjam Preineder
SPÖ-Forderung: Rainer Spenger und Petra Tanzler, beide setzen sich für leistbares Wohnen ein. | Foto: SPÖ Bez. WRN

BezirksBlätter-Serie "Leben am Limit"
Wohnen ist oft zu teuer

Horrende Wohnkosten treffen finanziell Schwache besonders hart. Es gibt genügend Beispiele. WIENER NEUSTADT. Es ist leider kein Einzelschicksal: Ein aus Kärnten stammender unterstandsloser Mann wurde nach einem Zwischenaufenthalt in Neunkirchen und Wiener Neustadt an eine Notunterkunft in Neustadt vermittelt. Seitens der Beratungsstelle "Wohnschirm" NÖ-Süd mit Büro in Wiener Neustadt heißt es: "In den letzten Jahren erhöhte sich die Anzahl an Fällen, in welchen sich Personen ihre Wohnung...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Benjamin Enzmann, St. Pölten Studierendenwohnhaus
: "Generell merken wir den Bildungshunger der jungen Menschen und den Drang, mit Gleichaltrigen zusammenzuleben – hierfür ist natürlich ein Studierendenwohnheim der ideale Ort."
 | Foto: Wihast/Stephan Doleschal
Aktion 5

Leben am Limit, Bezirk St. Pölten
Wohnen soll kein Luxus sein

Der vierte Teil der Serie "Leben am Limit" widmet sich ganz dem Thema Wohnen. REGION. Die Teuerung trifft uns alle, und zwar in allen Bereichen. Da wird natürlich auch nicht Halt vor dem Wohnen gemacht und in diesem Teil der Serie "Leben am Limit" widmen wir uns genau diesem Bereich. Leistbar wohnen als Student"Von den allgemeinen Preissteigerungen sind auch wir nicht verschont geblieben", informiert Benjamin Enzmann vom Studierendenwohnhaus in St. Pölten. "Die Betriebskosten, insbesondere die...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Foto: pixabay
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Leben am Limit
So steht es um das Thema Wohnen in NÖ

In unsere Serie "Leben am Limit" beleuchten wir die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Diese Woche geht es um leistbares Wohnen. NÖ. Leben am Limit: Ein Eigenheim oder ein Grundstück ist kaum noch leistbar, eine Wohnung oft auch nicht. Eine Faustregel besagt: Die Miete sollte maximal 30 Prozent des Nettoeinkommens betragen. Eine Rechnung, die bei vielen nicht mehr aufgeht. In Niederösterreich liegt der Mietpreis (inkl. Betriebskosten) pro...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller
Gemeindewohungen gibt es in Klosterneuburg nicht genug und die Voraussetzungen, um eine zu bekommen, sind hoch. | Foto: Hahn

Leben am Limit
Leistbares Wohnen ist in Klosterneuburg eine Herausforderung

Wohnen in Klosterneuburg kann spürbar ins Geld gehen. Heute noch mehr als in vergangenen Jahren. Quadratmeter-Kaufpreise von 4.000 Euro aufwärts für Neuwohnungen sind für den Durchschnittsverdiener kaum finanzierbar. Die Lebensrealität der allermeisten ist daher – auch in Klosterneuburg – das Wohnen zur Miete. Doch auch die Mietkosten sind in den vergangen Jahren durch die Decke gegangen. Wie es den Menschen in der Region damit geht, haben die BezirksBlätter für Sie recherchiert....

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Foto: privat
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Wenn Wohnen zur finanziellen Belastung wird

In den letzten Jahren hat sich das Wohnen für viele Menschen zu einer immer größeren finanziellen Belastung entwickelt. Was einst als Grundbedürfnis galt, wird zunehmend zu einem unerreichbaren Luxus. HORN. Ein junger Arbeiter berichtet: ,,Ich habe mir erst kürzlich meine eigene erste Wohnung genommen. Bei den derzeitigen Mietpreisen habe ich lange gesucht, man will ja schon etwas Vernünftiges für sein Geld. Irgendwann gibt man sich zufrieden, man braucht ja auch ein Dach über dem Kopf. Den...

  • Horn
  • Kerstin Longin
Eine Mietwohnung kann zu einer großen finanziellen Belastung werden.  | Foto: Bettina Korotvicka
Aktion 5

Leben am Limit
Gemeindewohnungen, Immobillienkauf und mietfreies Wohnen

Alles zum Thema Wohnen im Bezirk findest du hier. WIENERWALD. In Neulengbach gibt es nur wenige Gemeindewohnungen. Einige sind im Feuerwehrhaus und im Rathaus, sowie beim Freibad, die Kabanen für die Sommernutzung. Es stehen 17 Gemeindewohnungen insgesamt in Neulengbach zur Verfügung. Davon sind zehn im Feuerwehrhaus, sechs im Rathaus und eine im Kindergarten. "Der Gemeinderat beschließt die Wohnungsvergabe und die Ausschreibung erfolgt über die Hausverwaltung.", gibt Bürgermeister der...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Bettina Korotvicka

Kommentar
Grundrecht Wohnen ist absolut unverrückbar

"Wohnen ist ein Grundrecht, kein Luxus!" Die Forderung der AK wird im Wahljahr gebetsmühlenartig wiederholt. Aber Bewegung ist kaum spürbar, eine zeitnahe Lösung in weite Ferne gerückt. Die Gemeinden, die viel dafür tun, leistbaren Wohnraum zu schaffen, stehen mit dem Problem alleine da, wenn es nicht endlich bundesweite einheitliche Normen in vielen Bereichen gibt. Über eine Leerstandabgabe plus Übersicht muss diskutiert werden und über die Idee, brache Grundstücke der öffentlichen Hand mit...

  • Schwechat
  • Roland Weber
Eigentum ist für viele unerschwinglich, was bleibt ist mieten. | Foto: pixabay
Aktion 5

Serie
Steigende Kosten für Mieter machen Wohnen zum Luxus

Seit Jahren ist die Kostensteigerung in aller Munde. Ob Kreditzinsen, Energiepreise oder Kosten des täglichen Bedarfs, alles wird teurer. Besonders hart trifft die Entwicklung die Mieter. BEZIRK. Bei der Suche nach Mietwohnungen im Bezirk entsteht der Eindruck, dass nur mehr Luxuswohnungen am Markt sind, Preise von weit über 10 Euro pro Quadratmetern sind nicht die Ausnahme, eher die Regel. „Unter 12 Euro netto ist am Korneuburger Wohnungsmarkt kaum mehr was zu kriegen. In den letzten zwei...

  • Korneuburg
  • Matthias Lawugger
Foto: Andreas Edler
Aktion 3

Leben am Limit 2.0
Wenn Wohnen im Bezirk Mistelbach zum Luxus wird

Das eigene Zuhause ist Rückzugsort und Lebensmittelpunkt. Wohnen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wenn dieses Grundbedürfnis aber zum unleistbaren Luxus wird, ist die Verzweiflung groß. Verschiedene Stellen boten im Vorjahr Hilfen an. Doch wie sieht das im Jahr 2024 aus? BEZIRK MISTELBACH. Ein wesentlicher Teil des Einkommens geht in den meisten Privathaushalten für das Wohnen drauf. Das zeigt auch der aktuelle Mietwohnungs-Markt: 777 Euro für 60 m² in Großengersdorf, 51 m² für knappe 780...

  • Mistelbach
  • Jana Urtz
Nicht viele können bei den hohen Kosten die Füße hochlegen. | Foto: cf (Symbolbild)
Aktion 2

Teure vier Wände in Waidhofen
Wenn Wohnen zum Luxus wird

Teure vier Wände im Bezirk Waidhofen: Diese Heiz- und Wohnhilfen können abgerufen werden. BEZIRK. Die oft empfohlene Regel, dass die Wohnkosten höchstens ein Drittel des Nettoeinkommens betragen sollten, ist für viele kaum vorstellbar. Doch man kann sich Hilfe holen. Hilfe in Waidhofen In der Bezirkshauptstadt etwa gibt es eine Kooperation, um die Bürger bei den Heizkosten zu unterstützen. „Bereits seit 2003 unterstützen die Stadtgemeinde Waidhofen an der Thaya und die Stiftung Bürgerspital...

  • Waidhofen/Thaya
  • Christoph Fuchs
Auch kleine Wohnungen werden immer unerschwinglicher.
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Leben am Limit
Wohnen wird auch im Bezirk Zwettl zum Luxus

Steigende Mieten und hohe Kreditzinsen fressen in vielen Haushaltsbudgets ein immer größeres Loch. ZWETTL. Eine Drei-Zimmer-Wohnung in Groß Gerungs um 517, eine Zwei-Zimmer-Wohnung in Gutenbrunn um 764 oder eine sanierte Drei-Zimmer-Wohnung in der Zwettler Innenstadt um 1.112,67 Euro. Bei diesen Mietpreisen kommen die verschieden großen Budgets jedenfalls in Not. Und die Menschen in den Orten müssen an vielen anderen Ecken im täglichen Leben sparen. Doch nicht nur das Land Niederösterreich...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
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Leben am Limit
Balkonkraftwerk, Lebensmittel und Urlaub gewinnen

Im Rahmen einer vierteiligen Serie dreht sich auf meinbezirk.at und bei den BezirksBlättern jetzt alles ums "Leben am Limit". Neben vielen Tipps und Informationen wartet auch ein großes Gewinnspiel mit sensationellen Preisen auf aufmerksame Leserinnen und Leser. NÖ. Wir wollen wissen, wie die Menschen in der Region mit der Teuerung umgehen, wo sie der finanzielle Schuh drückt und welche Tipps und Tricks es gibt, um auch mit weniger Geld gut durchs Leben zu kommen. Mitmachen & gewinnen Wer jetzt...

  • Niederösterreich
  • Tamara Pfannhauser
Working Poor: Auch Hygieneartikel wurden teurer und belasten ein knappes Budget | Foto: Schwameis
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Wenn selbst Klopapier knapp ist

Wenn das Mittagsmenü mit Kollegen nicht leistbar ist und für den After-Work-Drink kein Cent übrig ist. BEZIRK. „Gehen wir am Freitagabend auf ein paar Drinks?“ „Gehst du heute Mittag mit uns essen?“ Diese Fragen von Kollegen müssen leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber aus Scham wird der wahre Grund verschwiegen. „Ich habe schlicht und einfach kein Geld mehr übrig. Und das am 10. des Monats, weil mein gesamtes Gehalt von Fixkosten (Miete, Energie, Auto) gefressen wurde. Also bleiben nur...

  • Horn
  • H. Schwameis
Für viele Menschen ein gewohnter Anblick. Finanzielle Schwierigkeiten nahmen in den letzten Jahren zu. | Foto: Lawugger
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Leben am Limit
Wenn das Geld nicht mehr reicht, droht Isolation

Teuerung, hohe Inflation, steigende Fixkosten, in den letzten Wochen haben wir darüber berichtet und wie man sich Hilfe suchen kann. Aber wie geht es den Menschen, die aus finanziellen Gründen nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen können? KORNEUBURG. Wenn am zehnten des Monats das Geld nicht mehr reicht, verzichten die meisten als erstes auf kostenintensive Freizeitgestaltung. Etwa Marie, eine junge alleinerziehende Mutter aus dem Bezirk, die durch Mehrkosten für Heilungsbehelfe für ihren...

  • Korneuburg
  • Matthias Lawugger
In einem Überraschungssackerl Schätze finden. | Foto: Too Good To Go
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Leben am Limit, St. Pölten
Wenn man sich das Trinkgeld lieber spart

Wenn am Ende des Gehalts noch viel Monat übrig bleibt, spart man, wo es nur geht – so beispielsweise in Lokalen. ST. PÖLTEN. "Die Teuerung ist bei den Gästen schon bemerkbar", so ein St. Pöltner Gastronom. "Die Gäste geben weniger Geld aus und geben auch weniger Trinkgeld." Ähnliches berichtet eine St. Pöltner Kellnerin: "Das Konsumverhalten der Gäste hat sich geändert. Die Gäste bestellen eher kleine Imbisse, wie einen Toast und oft wird Leitungswasser dazu bestellt." Hier lässt sich Geld...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Tamara Heitzinger vom Second-Hand-Shop You&Me in Amstetten. | Foto: Dietl-Schuller
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Leben am Limit
Wenn das Geld im Bezirk nicht reicht

Leben am Limit: Wenn Urlaub oder Kino schon lange nicht mehr drin sind. BEZIRK AMSTETTEN. "Nach Abzug meiner Fixkosten bleiben mir für Essen, Kleidung und tanken 200 Euro im Monat übrig. Davon versuche ich noch was zu sparen, falls die Waschmaschine kaputt wird. Kino mit Freunden ist da nicht mehr drin", erzählt uns eine 40-Stunden-Kraft in Amstetten. Ihr Spartipp: "Gebrauchte Kleidung. Mein Dirndl habe ich im Second-Hand-Laden gekauft." 14 Prozent der Niederösterreicher sind von Armut...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller
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Kommentar Baden, Ausgabe 16, 2024
Wie aufmerksam sind wir wirklich?

Oft wissen wir gar nicht, wie es den Menschen um uns herum wirklich geht. Kennen wir die Sorgen und Nöte unserer Kolleginnen und Kollegen? Am Feierabend noch gemeinsam etwas trinken zu gehen – wer es sich nicht leisten kann und Ausreden benutzt, wird bald nicht mehr gefragt. Sie oder er wird vielleicht als eigenbrötlerisch betrachtet und ausgeschlossen. Wer nicht nach der aktuellsten Mode gekleidet ist, wird als Schülerin oder Schüler schnell ausgeschlossen und gemobbt, in der Arbeit als...

  • Baden
  • Mirjam Preineder
Unter Geldmangel kann auch der soziale Kontakt leiden. | Foto: Bettina Korotvicka
Aktion 2

Leben am Limit
Wenn man sich sozialen Kontakt nicht mehr leisten kann

Oft kann der soziale Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen in der Arbeit oder auch der Schulschikurs des Kindes zu einer enormen finanziellen Belastung werden. Darunter leidet dann der eigene soziale Kontakt, oder der des Kindes, wenn essen gehen oder Ausflüge einfach nicht mehr drinnen sind.  WIENERWALD. Geldengpässe und -probleme sind lang nicht mehr so stigmatisiert wie früher, denn die Teuerungen und das man sich manche Dinge nicht mehr so oft leisten kann, ist weit verbreitet. "Um eine...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Bettina Korotvicka
Ein Drink zu Feierabend ist nicht für jede/n drinn. (Symbolfoto) | Foto: unsplash/Drew Beamer
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Leben am Limit
Es geht nicht nur um Geld - es geht um Selbstachtung

Wenn das Mittagsmenü mit Kollegen nicht leistbar ist und für den After-Work-Drink kein Cent übrig ist. „Gehen wir am Freitagabend auf ein paar Drinks?“ „Gehst du heute Mittag mit uns essen?“ Diese Fragen von Kollegen müssen leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber aus Scham wird der wahre Grund verschwiegen - und das soziale Leben leidet. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. „Ich habe schlicht und einfach kein Geld mehr übrig. Und das am 10. des Monats. Weil mein gesamtes Gehalt von Fixkosten (Miete und...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
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