Startup, Challenge, St. Pölten
"Worm Systems zieht ins Finale ein"

Helmut Schröck (Zetzkraft), Vorstandsdirektor Peter Hronek (Sparkasse Niederösterreich Mitte West), Wolfgang Kern (Founders STP), Doris Schröck (Zetzkraft), Lena Wostal (Magenta), Nino Sifkovits (Chianinahof), Sebastian Modl (ATTA), Christophe Vermeersch (OASYS), Nicole Wöllert (WKNÖ), Ineke Knill (grovvy Tiny Garden), Wolfgang Seltenhammer (Erste Bank Mistelbach), Matthias Weichhart (BIOobst Weichhart)
Vorne die Gewinner: Judith Andlinger und David Witzeneder (Wormsystems) | Foto: Tanja Wagner
  • Helmut Schröck (Zetzkraft), Vorstandsdirektor Peter Hronek (Sparkasse Niederösterreich Mitte West), Wolfgang Kern (Founders STP), Doris Schröck (Zetzkraft), Lena Wostal (Magenta), Nino Sifkovits (Chianinahof), Sebastian Modl (ATTA), Christophe Vermeersch (OASYS), Nicole Wöllert (WKNÖ), Ineke Knill (grovvy Tiny Garden), Wolfgang Seltenhammer (Erste Bank Mistelbach), Matthias Weichhart (BIOobst Weichhart)
    Vorne die Gewinner: Judith Andlinger und David Witzeneder (Wormsystems)
  • Foto: Tanja Wagner
  • hochgeladen von Franziska Stritzl

Der zweite City Pitch der #glaubandich Challenge 2023 fand am 29.3.2023 in der Aula des Sparkassenhauses in St. Pölten statt und war ein voller Erfolg. In der zweiten Kategorie “Bio & Agricultural Innovation” traten 6 Startups aus ganz Österreich an, um den begehrten Finalplatz in Österreichs größtem Startup-Wettbewerb von Erste Bank und Sparkasse, dem Gründerservice der Wirtschaftskammer und Trending Topics zu gewinnen.

ST. PÖLTEN (pa). Den Sieg trug dabei Worm Systems aus Oberösterreich davon. Das Startup ist bekannt für seine Wurmkisten. Dabei handelt es sich um mannshohe Holzboxen voller Erde, Kompost – und natürlich Kompostwürmern. Gerade in der Stadt ist das attraktiv, weil es anders als am Land oft keinen Zugang zu einem Komposthaufen gibt, auf den man die Bioabfälle leeren könnte. Eifrige Gärtner:innen in Balkonien können durch die Kompostierung wertvollen Humus gewinnen. Etwa 30 Wohnungen können sich in Städten mittlerweile zusammentun, um gemeinsam ein WurmHotel zu betreiben.

„Freuen uns schon aufs Finale“

„Wir sind voll happy und freuen uns schon aufs Finale und darüber, dass die Idee des Wurmhotels so gut angekommen ist“,

so David Witzeneder, Gründer und CEO von Worm Systems, in einem ersten Statement.

„Die anderen Teams waren auch sehr stark, und ich wünsche allen anderen viel Erfolg, weil jede:r von ihnen einen positiven Beitrag zur Zukunft der Welt leistet.“

Worm Systems wird nun am 24. Mai beim Finale der #glaubandich Challenge um den Titel “Startup des Jahres” pitchen.
Worm Systems konnte sich an dem hochkarätig besetzten Abend gegen die Startups grovvy, Atta, Zetzkraft, Chianinahof und OASYS durchsetzen.

“Wichtiger Beitrag zur Kreislaufwirtschaft”

„Wir haben Worm Systems gewählt, weil sie ein echtes Problem im städtischen Bereich bei der Müllentsorgung lösen und einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft und Kreislaufwirtschaft leisten“,

so Jury-Sprecherin Lena Wostal, Head of IoT Sales bei Magenta Telekom in der Jury.

„Es war sehr spannend, dass es bei dem Thema sehr unterschiedliche Ansätze zu sehen gab, und deswegen ist uns die Entscheidung doch sehr schwergefallen.“

Neben Lena Wostal saßen auch Nicole Wöllert, Leiterin Abteilung Zielgruppenmanagement der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Wolfgang Seltenhammer, Leiter Kommerz und Freie Berufe Erste Bank im Weinviertel, und Matthias Weichhart, Gründer von BIOobst Weichhart, in der Jury.

Helmut Schröck (Zetzkraft), Vorstandsdirektor Peter Hronek (Sparkasse Niederösterreich Mitte West), Wolfgang Kern (Founders STP), Doris Schröck (Zetzkraft), Lena Wostal (Magenta), Nino Sifkovits (Chianinahof), Sebastian Modl (ATTA), Christophe Vermeersch (OASYS), Nicole Wöllert (WKNÖ), Ineke Knill (grovvy Tiny Garden), Wolfgang Seltenhammer (Erste Bank Mistelbach), Matthias Weichhart (BIOobst Weichhart)
Vorne die Gewinner: Judith Andlinger und David Witzeneder (Wormsystems) | Foto: Tanja Wagner
  • Helmut Schröck (Zetzkraft), Vorstandsdirektor Peter Hronek (Sparkasse Niederösterreich Mitte West), Wolfgang Kern (Founders STP), Doris Schröck (Zetzkraft), Lena Wostal (Magenta), Nino Sifkovits (Chianinahof), Sebastian Modl (ATTA), Christophe Vermeersch (OASYS), Nicole Wöllert (WKNÖ), Ineke Knill (grovvy Tiny Garden), Wolfgang Seltenhammer (Erste Bank Mistelbach), Matthias Weichhart (BIOobst Weichhart)
    Vorne die Gewinner: Judith Andlinger und David Witzeneder (Wormsystems)
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Neben dem Ticket für das Finale der Startup-Challenge hat Worm Systems ein Preisgeld von 1.000 Euro der Erste Bank und Sparkasse sowie zwei Lizenzen für die digitale Weiterbildungs-Plattform wîse up vom Gründerservice der Wirtschaftskammer erhalten.

Netzwerken in Niederösterreich

Der City Pitch der #glaubandich Challenge in St. Pölten war auch gleich ein perfekter Anlass für die hiesige Gründer:innen-Szene, um sich zu vernetzen und auszutauschen. So

präsentierte Wolfgang Kern, neuer Gründungsbeauftrager der Stadt St. Pölten und Generalsekretär von Founders STP, seine Pläne zu Vernetzungstreffen für niederösterreichische Startups. Außerdem gab Karl Biedermann von der österreichischen Förderbank Austria Wirtschaftsservice (aws) in seiner Keynote spannende Insights in die Welt der Zuschüsse für innovative Jungunternehmen. Alles in allem also ein gelungener, runder Abend für die Startup-Welt.

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