NÖAAB: Zwei St. Pöltner gehören zur „Generation 21“
Viermonatige NÖAAB Funktionärslehrgang „Generation 21“ wurde mit Diplomverleihung durch Landesobmann Wolfgang Sobotka und Geschäftsführerin Sandra Kern abgeschlossen
ST. PÖLTEN (red). Über vier Monate hinweg absolvierten Nachwuchs-Funktionäre des NÖAAB (Niederösterreichischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmerbund) eine Ausbildung namens „Generation 21". Diese setzt es sich zum Ziel, ein breites Wissensspektrum für die Arbeit in Gemeinde- und Betriebsgruppen des NÖAAB zu schaffen. „Man darf nicht vergessen, dass Politik ein Beruf ist und auch der muss gelernt sein. Mit der ‚Generation 21‘ haben wir jetzt junge Leute im NÖAAB die gewillt sind sich mit Strategie, Können und Wissen an die Arbeit zu machen“, meint NÖAAB-Landesobmann Innenminister Wolfgang Sobotka bei der Diplomverleihung.
Richtiges Rüstzeug
Für den NÖAAB ist klar: Wer in seine Funktionäre investiert, investiert in die Zukunft. Genau das passierte auch durch den Lehrgang Generation 21. „Wir wollten den Nachwuchs aus allen Ecken Niederösterreichs mit dem richtigen Rüstzeug ausstatten um kompetent und selbstbewusst Verantwortung im NÖAAB zu übernehmen“, erklärt NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Bundesrätin Sandra Kern.
Im Zuge von 4 Modulen wurden unterschiedliche Inhalte, die in einer NÖAAB-Funktion hilfreich sind, vermittelt. Abschließend schrieben alle Teilnehmer eine Projektarbeit zu einem arbeitnehmerrelevanten Thema.
Zwei Absolventen aus Bezirk St. Pölten
„Ich habe in den letzten Monaten unglaublich viel gelernt und das in den unterschiedlichsten Bereichen. Jetzt kann ich es kaum erwarten das Gelernte auch in die Tat umzusetzen und meine ersten Aufgaben im NÖAAB in Angriff zu nehmen“, freuen sich Markus Lorenz und Rebecca Figl-Gattinger, zwei Absolventen aus dem Bezirk St. Pölten.
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