Wenn ,Kontraste' zum Ganzen verschmelzen
Ausstellung der Künstlerinnen Lydia Leydolf, Michaela Litzka und Franziska Zanella.
ST. PÖLTEN. In der bis 27. August laufenden Ausstellung präsentiert die Ausstellungsbrücke im Landhaus St. Pölten die Künstlerinnen Lydia Leydolf, Michaela Litzka und Franziska Zanella. Drei Künstlerinnen, drei Sichtweisen, drei unterschiedliche Ansätze in der Malerei. Diese Kontraste werden als Facetten eines Ganzen gezeigt. Zur Ausstellung spricht der Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler Hartwig Knack.
Die Bezirksblätter besuchten die Eröffnung und fragten nach: Öffnen Sie sich gerne neuen Sichtweisen? "Als Künstlerin ist man natürlich offen für neue Sichtweisen, sie müssen aber zur eigenen Persönlichkeit passen", meint Franziska Zanella. Michaela Litzka hingegen lacht: "In der Kunst bin ich offen dafür. Privat aber stur und will mit dem Kopf duch die Wand. Bin ja Widder." Landesrätin Barbara Schwarz meint, "gerne über den Tellerrand zu schauen". "Wenn es jemand schafft die eigenen Sichtweisen zu verändern, dann sind es die Künstlerinnen und Künstler", fügt sie hinzu.
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