150 Einsatz- und Rettungskräfte bei Katastrophenschutzübung „St. Pölten 18“

GR Joachim Haiderer, GR Gabriele Vavra, Dagmar Weixelbraun (Vorstandsmitglied NÖ Wasserrettung), LR Ulrike Königsberger-Ludwig, Alfred Elias (Vizepräsident NÖ Wasserrettung), LAbg. Doris Schmidl, NR Robert Laimer u. LAbg. Erich Königsberger; | Foto: privat
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  • GR Joachim Haiderer, GR Gabriele Vavra, Dagmar Weixelbraun (Vorstandsmitglied NÖ Wasserrettung), LR Ulrike Königsberger-Ludwig, Alfred Elias (Vizepräsident NÖ Wasserrettung), LAbg. Doris Schmidl, NR Robert Laimer u. LAbg. Erich Königsberger;
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ST. PÖLTEN (red). Die Ausgangslage für die Annahme der Übung der Österreichischen Wasserrettung – Landesverband NÖ war, dass wegen starker Regenfälle die Pegel der örtlichen Flüsse und Bäche stark angestiegen seien und es so in großen Teilen des Bezirkes zu Überflutungen käme. Dabei stellten sich aus ganz Niederösterreich die Einsatzkräfte der Österr. Wasserrettung, des Österr. Bundesheers, der Österr. Bergrettung, der Suchhundestaffeln, des Roten Kreuzes, der Rettungshunde NÖ und der Freiwilligen Feuerwehr Ratzersdorf gemeinsam der Herausforderung zahlreicher Szenarien, wie der Personensuche, Verkehrsunfällen, aber auch der Evakuierung eingeschlossener Personen.

150 Einsatz- und Rettungskräfte

Insgesamt führten 150 Einsatz- und Rettungskräfte am 14. April am Ratzersdorfer- und Viehofnersee, aber auch entlang der Traisen und manchem Werksbach im Stadtgebiet von St. Pölten die verschiedenen Rettungsszenarien durch. Vom gelungen Ablauf der Übung überzeugte sich auch Landesrätin Königsberger-Ludwig, in der NÖ Landesregierung zuständig für das Rettungswesen, die sich vor Ort persönlich ein Bild machte und den Verantwortlichen der Wasserrettung für die Planung und Durchführung der Katastrophenschutzübung „St Pölten 18“ besonderen Dank aussprach.
LR Königsberger-Ludwig: „Wir in Niederösterreich können mit Stolz sagen, dass wir ein Rettungssystem aufgebaut haben, das europaweit an der Spitze steht. Davon konnte man sich heute wieder überzeugen. Hand in Hand führten die beteiligten Rettungseinheiten eindrucksvoll vor Augen, wie die NÖ Rettungskette im Ernstfall funktionieren würde.“

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