20 Jahre Kinderschutzzentrum "die möwe" in St. Pölten

Das Kinderschutzzentrum „die möwe“ feierte in St. Pölten sein 20jähriges Bestehen: „die möwe Geschäftsführerin Mag. Hedwig Wölfl und Leiterin Mag. Irene Kautsch, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Präsidentin des Vorstands "die möwe" LAbg. Ingrid Korosec mit Vizebürgermeister Ing. Franz Gunacker. | Foto: Josef Vorlaufer
  • Das Kinderschutzzentrum „die möwe“ feierte in St. Pölten sein 20jähriges Bestehen: „die möwe Geschäftsführerin Mag. Hedwig Wölfl und Leiterin Mag. Irene Kautsch, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Präsidentin des Vorstands "die möwe" LAbg. Ingrid Korosec mit Vizebürgermeister Ing. Franz Gunacker.
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ST. PÖLTEN (red). Mit einer Jubiläumstagung, bei der sich alles um das Thema „Kinderschutz im Wandel der Zeit“ drehte, beging "die möwe" als erstes Kinderschutzzentrum in Niederösterreich heute ihr 20jähriges Bestehen in St. Pölten.

Derzeit werden um die 1000 KlientInnen (Kinder und Jugendliche, sowie deren Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld, wie LehrerInnen oder KindergärtnerInnen) pro Jahr vom St. Pölten Team rund um Zentrumsleiterin Mag. Irene Kautsch beraten und betreut. Dank Leistungsverträgen mit den Gebietskrankenkassen, öffentlicher Förderungen und der Großzügigkeit vieler Spenderinnen und Spender können diese Leistungen (Therapie, Prozessbegleitung, Diagnostik und Beratung) den Betroffenen niederschwellig und kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.

1989: Beginn der Kinderschutzarbeit

Im Jahr 1989 wurde in Österreich das Gewaltverbot gegen Kinder gesetzlich verankert und die Kinder- und Jugendanwaltschaft ins Leben gerufen wurde. Dieses Jahr bedeutete auch den Beginn der Kinderschutzarbeit der möwe in Wien als erste Anlaufstelle Österreichs für minderjährige Gewalt- und Missbrauchsopfer. In den Folgejahren wurden - politisch und gesellschaftlich getragen - vier weitere Kinderschutzzentren in Niederösterreich eröffnet. Bis heute gilt "die möwe" als Synonym für Kinderschutz.

Infos: www.die-moewe.at

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