Die „Ampel im Grünen“ ergibt durchaus Sinn
ST. PÖLTEN (red). Seit 2015 ist die Ampel an der Kreuzung Landstraße B1 mit der Landstraße L5128 in Betrieb. Seither gab es keinen Unfall mit Personenschaden. Dort wurden über Jahre hinweg Unfälle mit Personenschaden registriert. Maßnahmen, wie die Adaptierung der Bodenmarkierung, die Entfernung von Alleebäumen und Überwachung durch die Exekutive brachten keine Verbesserung. Nach Ausarbeitung des Verkehrslichtsignalanlagen-Projektes 2015 wurde eine Ampelanlage in Betrieb genommen. Die Kosten betrugen rund 100.000 Euro, wovon 85 Prozent vom Land Niederösterreich und 15 Prozent von der Stadt St. Pölten getragen wurden.
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