Tiere geben so viel zurück
Schnurli, Bello & Co gehören zur Familie: So entspannen Promis aus der Region mit Fellnasen oder Exoten.
ST. PÖLTEN (ah). 43 Prozent der Österreicher haben zumindest ein Haustier, 20 Prozent der Haushalte besitzen einen Hund, 42 Prozent eine Katze (siehe "Zur Sache"). Unter dem Titel "Mein bester Freund" starten die Bezirksblätter St. Pölten daher mit einer siebenteiligen Serie, bei der Sie einen Jahresvorrat an Tierfutter gewinnen können (siehe rechts). In den nächsten Ausgaben erwarten Sie Tipps von Verhaltenstherapeuten, eine Story über Tiere, die in Heimen landen. Aber wir blicken auch in die Reitställe der Region, präsentieren die besten Reitrouten und informieren Sie, wo Bello & Co Urlaub machen können.
Hunde geben so viel zurück
"Ich möchte meine Hunde auf keinen Fall missen. Sie geben einem so viel zurück und bereichern mein Leben und das von vielen anderen auch", gerät der Böheimkirchner Anton Endsdorf, ehemaliger Obmann der Rettungshunde NÖ, gleich zu Beginn des Bezirksblätter-Gesprächs ins Schwärmen. Der Böheimkirchner hat sich vor fast 40 Jahren in Hunde verliebt: "Vor fast 40 Jahren hatten wir unseren ersten Hund, einen Langhaardackel, seit 2002 Golden Retriever. Das sind perfekte Familien- und Therapiehunde", erzählt Endsdorfer, der drei Mal in der Woche in Niederösterreichs Spitälern und Altenheimen unterwegs ist und Menschen mit seiner Therapiehündin Tiffany besucht.
Auch der Bezirkskommandant des Roten Kreuzes, Wolfgang Brückler, ist mit seiner Familie vor sechs Jahren auf den Hund gekommen. "Sie hatte es beim Vorbesitzer nicht sonderlich gut. Als wir sie im Alter von einem Jahr bekamen, änderte sich das und wir wollen, dass es ihr gut geht. Sie dankt es uns mit ihrer Treue und ihrem braven Wesen", erzählt der Tierfreund. Turbulent geht es in einem Haushalt mit Tieren immer wieder zu, das weiß auch Brückler: "Shira liebt Käse. Wenn ich mir eine Jause zubereite, kann es schon sein, dass sie in einem Moment der Unachtsamkeit den Käse vom Teller klaut.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.