"Der Tote im See" im Progammkino Großraming

Foto: Lotus Film Felipe Kolm

GROSSRAMING. Einen „Heimatfilm“ der besonderen Art zeigt das Programmkino Großraming am Samstag, 8. September um 20 Uhr:  Im Landkrimi „Der Tote im See“ verkörpert Josef Hader in seiner unnachahmlichen Art einmal mehr den mürrischen Ex-Polizisten Sepp Ahorner. Der Film wurde zur Gänze in Oberösterreich gedreht und ist sehr hochkarätig besetzt. Neben Maria Hofstätter und Miriam Fussenegger als Ermittlerduo sowie Erni Mangold als Sepp Ahorners rüstige Mutter ist diesmal auch Fritz Karl dabei.

Zum Inhalt:

Grete Öller (Maria Hofstätter), Kriminalbeamtin am Landeskriminalamt Linz, wird gemeinsam mit ihrer jungen Kollegin Lisa Nemeth (Miriam Fussenegger) zu einer im Stausee Steyrdurchbruch gefundenen Leiche mit Schusswunde gerufen. Rasch scheint alles klar zu sein: Der Tote – Erich Dirnbacher (Fritz Karl) – hat, nachdem ihn seine Frau mit den Kindern verlassen hat, nicht nur unter Depressionen gelitten, sondern auch an Krebs in weit fortgeschrittenem Stadium. Offensichtlich hat er Selbstmord begangen.
In Dirnbachers Haus machen Grete und Lisa jedoch eine Entdeckung, die Grete persönlich trifft: Dirnbacher war jener fahrerflüchtige Lenker, der vor Jahren die Familie von Sepp Ahorner (Josef Hader) bei einem Autounfall getötet hat. Sepp hatte damals so lange nach dem Schuldigen gesucht, bis er wegen Arbeitsunfähigkeit in Frühpension geschickt wurde.
Ausgerechnet jetzt, wo sie das Scheitern ihrer Beziehung endlich verarbeitet hat, muss Grete Öller Sepp persönlich die Nachricht überbringen. Gemeinsam mit Lisa macht sie sich auf den Weg ins Mühlviertel. Aber Sepp ist verschwunden und niemand weiß, wo er ist. Auch seine Mutter Maria (Erni Mangold) nicht, die sich über Gretes Auftauchen nicht freuen kann. Gretes Verwunderung über Sepps Verschwinden und Marias abweisendes Verhalten weicht rasch der Sorge um Sepp. Warum ist er untergetaucht? Und warum hat er dabei ein altes Jagdgewehr seines Vaters mitgenommen?

Anzeige
Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography
4

Für den OÖVV am Steuer
Quereinsteiger im Bus: Ein neuer Job mit vielen Vorteilen

Es gibt Menschen, die von Kindheitstagen an auf das Buslenken als Traumberuf hinarbeiten. Die meisten Buslenkerinnen und Buslenker entdecken diesen abwechslungsreichen und krisensicheren Job aber erst im Laufe der Zeit für sich.Wir stellen heute vier Beispiele vor: Karin ist gelernte Konditorin, Kathrin war Tischlerin – beide hatten vorher auch Lkw-Erfahrung –, und Bernadette und Michael tauschten ihre Gastrovergangenheit mit einem Platz hinter dem Buslenkrad.  Übers Lkw-Fahren zum...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Steyr & Steyr-Land auf MeinBezirk.at/Steyr&Steyr-Land

Neuigkeiten aus Steyr & Steyr-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Steyr & Steyr-Land auf Facebook: MeinBezirk.at/Steyr&Steyr-Land - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Steyr & Steyr-Land und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.