Gaflenz ehrt zwei honorige „Sechziger“

Von links: Elfriede und Hans-Peter Weiler, Bürgermeister Günther Kellnreitner, Friedrich und Elfriede Gröbl. | Foto: Privat
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GAFLENZ. Anlässlich des 60. Geburtstags von Friedrich Gröbl und Hans-Peter Weiler lud die Marktgemeinde am 1. Februar zu einer Festsitzung ins Gemeindeamt ein. Bürgermeister Günther Kellnreitner hob in seiner Laudatio die außergewöhnlichen Leistungen der beiden hervor.

Sowohl Hans-Peter Weiler, der Obmann der Trachtenmusikkapelle Gaflenz, als auch die lebende Kulturlegende Schulrat Friedrich Gröbl, haben sich große Verdienste um die Gemeinde erworben.

In der 25-jährigen Ära Weilers als Obmann wurden gleich zwei Musikprobelokale errichtet. 1990 wurde im Obergeschoss der Raiffeisenbank das neue Heim bezogen; damals mit rund 25 aktiven Musikern.
Durch sein großes Bemühen um die musikalische Nachwuchsarbeit gelang es Hans-Peter Weiler die Anzahl der Musiker zu verdoppeln. Er war auch ein treibender Motor für den Bau des 2012 eröffneten Pfarr- und Musikheims „Abelenzium“ im Ortszentrum.

Fritz Gröbl ist Kulturausschussobmann (seit 28 Jahren) und Gemeinderat (seit 30 Jahren). Seit 42 Jahren leitet er den Männerchor „D`Heiligenstona“, seit 40 Jahren ist Gröbl Organist der Pfarrkirche Gaflenz und Chef des Kirchenchors, und seit knapp 30 Jahren findet unter seiner Regentschaft das Gaflenzer Adventsingen statt.
Vor zwölf Jahren erhielt er von Landeshauptmann Josef Pühringer die Goldene Kulturmedaille des Landes OÖ und vor zwei Jahren das Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich.

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