Erfolgreiche Schlussjagd der Waldneukirchner Jäger
Streckenlegung der Jägerschaft bei der Jagdkapelle Waldneukirchen

Pfarrer Alois Hofmann und Jagdleiter Toni Frantal (vorne von links) im Hintergrund die Waldneukirchner Jagdhornbläser
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  • Pfarrer Alois Hofmann und Jagdleiter Toni Frantal (vorne von links) im Hintergrund die Waldneukirchner Jagdhornbläser
  • hochgeladen von Katharina Ulbrich

Es gehört zur wertvollen Tradition der Waldneukirchner Jägerschaft, dass sie nach der letzten Jagd des Jahres bei der Jagdkapelle eine feierliche Streckenlegung, diesmal mit 27 erlegten Hasen, abhalten. „Das ist der richtige Zeitpunkt, um Dankeschön an die Natur und die Schöpfung zu sagen“, so Jagdleiter Toni Frantal. Pfarrer Alois Hofmann sprach den Segen und wies darauf hin, dass die Jäger einen wertvollen Beitrag zur Pflege und zum Schutz des Ökosystems leisten. Die Jagd spiele eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Tierpopulation und hilft dabei, die natürliche Balance in der Umwelt zu erhalten. Feierlich umrahmt wurde die Streckenlegung von acht Waldneukirchner Jagdhornbläsern, deren Signale wie „Hase tot“ und „Jagd aus“ weithin durch die Wälder und Fluren zu hören waren. Ein wichtiges Anliegen der Jägerschaft in Waldneukirchen ist die Einhaltung der Regeln und Vorschriften der Jagd, verbunden mit einer umsichtigen Hege. Damit drücken sie ihren verantwortungsvollen Umgang mit der Natur aus und hoffen weiterhin erfolgreich jagen zu können, aber auch ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten.

Pfarrer Alois Hofmann und Jagdleiter Toni Frantal (vorne von links) im Hintergrund die Waldneukirchner Jagdhornbläser
Pfarrer Alois Hofmann und Jagdleiter Toni Frantal (vorne von links) im Hintergrund die Waldneukirchner Jagdhornbläser
Streckenlegung der Waldneukirchner Schlussjagd bei der Jagd- oder Waldkapelle
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