Beim Landesgericht Steyr wird am meisten geradelt

Mobilitätsstadtrat Reinhard Kaufmann (1.v.l.) mit Mitgliedern des Steyrer Verkehrsausschusses, Landesgerichtspräsident Erich Dietachmair (Mitte) mit radelnden Mitarbeitern und Peter Czermak, Radlobby Steyr (3.v.l.) | Foto: Magistrat Steyr Presse
  • Mobilitätsstadtrat Reinhard Kaufmann (1.v.l.) mit Mitgliedern des Steyrer Verkehrsausschusses, Landesgerichtspräsident Erich Dietachmair (Mitte) mit radelnden Mitarbeitern und Peter Czermak, Radlobby Steyr (3.v.l.)
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STEYR. Das Aktionsmonat „Radelt zur Arbeit“ im Mai ist zu Ende. Zahlreiche attraktive Preise wurden an die Radler verlost, die ihre Rad-Arbeitsfahrten auf der Website www.radeltzurarbeit.at registrierten. Das Ziel war, mindestens die Hälfte der Arbeitswege im Mai mit dem Rad zurückzulegen.
14.000 Personen aus 2.100 Unternehmen nahmen heuer österreichweit teil und 2,2 Mio Radkilometer wurden dabei gesammelt. Das entspricht einer CO2-Ersparnis von 350t CO2. In OÖ waren es 2540 TeilnehmerInnen aus 420 Unternehmen.

In Steyr ging dabei der Hauptpreis an das Landesgericht Steyr. Mit einem RadlerInnenanteil von 18 Prozent an der Gesamtbelegschaft, erreicht das Landesgericht Radverkehrsanteile, wie sie sonst nur in österreichs Radlerstädten Salzburg oder Graz zu finden sind.
Bei den Großunternehmen erreichte MAN Truck&Bus Österreich mit 36 Aktionsteilnehmern die relativ höchste Teilnehmerzahl.
BMW Group Werk Steyr hatte mit 64 Radlern die absolut höchste Beteiligung und wurde mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
Die Radlobby Steyr wünscht ein weiteres erfolgreiches Radjahr und lädt zur Steyrer Radausfahrt mit Problemstellenbesichtigung am Mittwoch, 29. Juni, 17 Uhr vor dem Rathaus. Infos: www.radlobby.at/steyr

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