Joey Kelly "No Limits - Wie erreiche ich meine Ziele“

Am 5 Februar gab Joey Kelly vor 900 Menschen im Oberbank Donau Forum mit dem Eröffnungsevent den Startschuss für den 14. Borealis Linz Donau Marathon

Danke an den Organisator Ewald Tröbinger für den Top Referenten Joey Kelly.
Ein gelungener Abend wo Joey sehr witzig einen Mix aus privatem der Kelly Family, Business und seinem Extremsport zum Besten gab.
"Ich hätte ohne meinen Extremsport die Kelly Family nicht ausgehalten".
Mit dieser Aussage wollte er sagen wie die Bereiche Familie, Beruf und Sport zusammen hängen. Denn überall braucht man Ziele, Leidenschaft, Motivation und die Freude in dem was man tut.
Seine sportliche Karriere neben der Kelly Family muss hier auch einmal erwähnt werden.
40 Marathons, über 30 Ultramarathons, neun Wüstenläufe, dreimal das Radrennen "Race Across America" sowie zahlreiche Triathlons.
Bis heute hält er mit acht Ironman-Teilnahmen innerhalb eines Jahres einen Rekord. In 17 Tagen und 23 Stunden durchquerte Joey Kelly im September 2010 Deutschland von Wilhelmshaven bis zur Zugspitze. Im Winter 2010/2011 bestritt er mit Markus Lanz im deutschen Team den "Wettlauf zum Südpol" er erwähnte dabei mehrmals dass sie sich dem Österreichischen Team um Hermann Maier geschlagen geben mussten.
Besonders hat mich aber beeindruckt das Joey die meisten seiner sportlichen Aktivitäten für einen guten Zweck macht.
Ein sehr sympathischer Sportler. Fasziniert hat mich das er sich 2 Stunden nach seinem Vortrag Zeit genommen hat für Autogramme, Fotos und persönlichen Worten. Auch ich hatte die Gelegenheit ca. 10 Minuten mit im persönlich zu plaudern dabei haben wir uns über seine und meine kommenden Projekte mit meinen Freunden Dominik Pacher, Alexander Radin und Björn Bichler unterhalten.
Er hat uns alles Gute gewünscht, vielleicht kreuzen sich wieder einmal unsere Wege bei einer Charity Veranstaltung.
An diesem Abend nehme ich tolle Worte von Joey Kelly mit die ich nur bestätigen kann.

"Um etwas zu bekommen musst du ein vielfaches geben".

In diesem Sinne
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Andreas Gindlhumer