Steyrer Schwimmer in Vöcklabruck sehr erfolgreich

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Am 21. und 22. November fand in Vöcklabruck das 30. Internationale Vöcklabrucker Raiffeisenbankmeeting statt. Mit großer Mannschaft (12 Mädels und 17 Burschen) traten die Steyrer Schwimmer gegen Konkurrenz aus Österreich, Deutschland, Ungarn und der Slowakei an, um die Früchte für ihr hartes und konsequentes Training zu ernten.

Mit insgesamt 55 Medaillen räumten die Steyrer Delfine groß ab. Sie gewannen 21 Gold- 13 Silber- und 21 Bronzemedaillen und erreichten in der Mannschaftswertung den zweiten Rang.
Unzählige persönliche Bestzeiten wurden erschwommen und zahlreiche Schwimmer erreichten wichtige Limitzeiten für die Jugendstaatsmeisterschaften im März 2016. Die letzte Gelegenheit sich für den Bundesvergleichskampf der Kinder- und Schülerklasse zu empfehlen, nutzte Leonie Mekina. Sie wurde gemeinsam mit Felix Preisinger, Marvin Miglbauer, Katharina Kocher und Julian Mittermayr für das Oberösterreichische Team nominiert und wird unser Bundesland am 28. und 29. November in Wien vertreten.
Erst 13 Jahren alt und trotzdem bereits einen Vereinsrekord in der Allgemeinen Klasse erreichte Marvin Miglbauer. Gemeinsam mit Alexander Trampitsch, Sebastian Steffan und Günther Hiebl wurde der bisherige Steyrer Rekord über 4x 100m Lagen der Herren mit einer Zeit von 4:15,87 verbessert.
Den zweiten SCS-Rekord schwammen Alexander Trampitsch, Günther Hiebl, Sebastian Steffan und Johannes Dietrich über 4x100m Freistil. Ihre Zeit: 3:33,19.

Bei einem exotischem Bewerb wurde Alexander Trampitsch zweiter und Sebastian Steffan dritter. Das selten geschwommene „Australische Finale“ ist ein Rennen, bei dem die sechs Zeitschnellsten über 50 m Freistil gegeneinander schwimmen. In fünf Runden (jeweils alle drei Minuten) scheidet der Langsamste aus.
Die Spannung im Vöcklabrucker Hallenbad war kaum auszuhalten als sich die besten Schwimmer aus Oberösterreich ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten und das Feld Runde für Runde um einen Schwimmer reduziert wurde. In Runde drei wurde Philip Matje aus dem Rennen geworfen und es blieben nur mehr Alexander Trampitsch, Sebastian Steffan und der Perger David Brandl übrig.
Lauf vier gewann Alex. Sein Vereins- und Trainingskollege Sebastian wurde hinter Brandl lediglich um 5 Hundertstel auf Platz drei verwiesen. Seb schied somit aus. Im Finale standen sich somit der „alte Hase“ David Brandl und der um zwölf Jahre jüngere Shootingstar Alexander Trampitsch gegenüber. Die Routine gewann, aber Alexander freut sich schon aufs nächste Jahr, um den Sieg nach Steyr zu holen.

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