BMW Group Werk Steyr
Gipfeltreffen im BMW Group Werk Steyr

Milan Nedeljković (Produktionsvorstand der BMW AG), Bundeskanzler Karl Nehammer und Landeshauptmann Thomas Stelzer vor der im Bau befindlichen Produktionsanlage für E-Motoren. (v.l.) | Foto: Land OÖ/Max Mayrhofer
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  • Milan Nedeljković (Produktionsvorstand der BMW AG), Bundeskanzler Karl Nehammer und Landeshauptmann Thomas Stelzer vor der im Bau befindlichen Produktionsanlage für E-Motoren. (v.l.)
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Bundeskanzler Karl Nehammer, besuchte am 18. April gemeinsam mit Landeshauptmann Thomas Stelzer das BMW Produktionswerk in Steyr. 

STEYR. Das Werk in Steyr beschäftigt derzeit 4.500 Mitarbeiter. Produziert werden sowohl Benzin- als auch Dieselmotoren. Um den Stand der Beschäftigen halten zu können, ist es unumgänglich auch das Thema E-Motoren weiter anzukurbeln.

Erweiterte Produktpalette

Bereits im Sommer 2022 verkündete die BMW Group, dass ab 2025 in Steyr  E-Antriebe entwickelt und produziert werden – damit erweitert das Werk seine Produktpalette. Bis 2030 investiert das Unternehmen dafür rund eine Milliarde Euro in den oberösterreichischen Standort.

Bauarbeiten gehen zügig voran

Aktuell werden neue Hallen gebaut, sowie Maschinen und Anlagen gekauft. Davon konnten sich am Dienstag Bundeskanzler Nehammer, Landeshauptmann Stelzer und ein Großaufgebot der Medien überzeugen.

Kein Denkverbot

„300.000 Mitarbeiter sind in Österreich in der Automobil-Produktion tätig. Aufgrund dieser Zahlen muss der Standort gesichert bleiben, es darf kein Denkverbot geben. Österreich ist ein Autoland daher gibt es in dieser Frage kein Entweder- oder“, so der Kanzler.

Unter den Top 50

„Oberösterreich ist auf der Überholspur und erreicht trotz schwieriger internationaler Rahmenbedingungen erstmals die Top 50 der wettbewerbsfähigsten Regionen Europas. Der Automotive-Bereich spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Mobilität der Zukunft stellt uns vor viele Herausforderungen, denen wir uns technologieoffen stellen wollen. Verbote alleine werden uns und auch den Klimaschutz nicht weiterbringen“, erklärt Landeshauptmann Thomas Stelzer.

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