Kleine historische Städte hat neuen Vorstand

Die Vertreter der Städte auf der Sonnenterrasse im Grandhotel Lienz | Foto: KHS
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BEZIRK. Die diesjährige Frühjahrsversammlung der Kleinen Historischen Städte fand in der Sonnenstadt Lienz statt. Die Teilnehmer aus den 16 Mitgliedsstädten diskutierten intensiv über die künftigen Online- und Social Media Aktivitäten. Mit der neuen Schatzkarte erkundeten sie die Altstadt von Lienz und genossen das alpine Flair bei einem Hüttenabend auf 1800 Meter.
Im Rahmen dieser Sitzung wurde Freistadt in Oberösterreich einstimmig als neues Mitglied aufgenommen. Österreichs letzte „Braucommune“ im Mühlviertel erfüllt die Kriterien wie ein historisch geschlossenes Stadtbild mit denkmalgeschützten Bereichen und eine attraktive Naturlandschaft vor der Haustüre. Weiters überzeugte Freistadt mit einem attraktiven Kulturangebot, erlebbare Handwerksproduzenten wie Kaffeeröster und Zuftschmiede sowie einem umfangreichen Führungsangebot.

Statutenmäßig stand auch die Wahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Als Präsident steht nach dem Ausscheiden von Robert Herzog ab sofort Klaus Lorenz aus Baden der Angebotsgruppe vor. Unterstützt wird er von Dorli Weberitsch (Bad Radkersburg), Andreas Murray (Gmunden), Stefan Pühringer (Kufstein) und Geschäftsführerin Eva Pötzl (Steyr). „Ich bin von der Idee der Städtekooperation „Kleine Historische Städte“ mehr als überzeugt und freue mich sehr dieser nun als Präsident vorzustehen“, so Klaus Lorenz bei der Antrittsrede.
„In unseren kleinen Städten bieten wir den Gästen die Möglichkeit Einheimischer auf Zeit zu sein und können mit vielen persönlichen Urlaubsmomenten punkten. Wir haben tolle Geschichten und müssen diese erzählen – mit unseren Reiseführern und den neuen Schatzkarten haben wir hier passende Instrumente geschaffen“, so Geschäftsführerin Eva Pötzl, die seit über 10 Jahren diese erfolgreiche Marketingkooperation leitet.

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