Zahlreiche Besucher beim Martinimarkt in Gleink
Freunde von Handwerk, Kunst und Kulinarik kamen am Wochenender beim schon traditionellen Martinimarkt im Stift Gleink voll auf Ihre Rechnung. "Lebendes Handwerk" zeigte sich als ein Schwerpunkt, "Fundgrube für Unikate" als ein weiterer. So konnten Besucher live mitverfolgen, wie beispielsweise Schmiedekunst, Besen und Bürsten, Holzkreationen, Schmuck, Zwirnknöpfe und vieles mehr entstehen. Oder man genoß die wohlriechende Wandlung, wie eine Räumlichkeit des Stiftes Gleink für zwei Tage zur lebenden Backstube wurde. Selbst Tierliebhaber konnten wie schon im Vorjahr die Alpakas bewundern
Insgesamt 164 Teilnehmer, darunter 25 neue Aussteller, stellten Ihre Novitäten und Interpretationen im Bereich Handarbeit, Kunsthandwerk und regionalen Spezialitäten zur Schau. Dabei wurde auf ein ausgewogenes Angebot, Originalität und Echtheit großen Wert gelegt.
Die Gleinker Goldhaubenfrauen sorgten mit dem schon traditionellen "Gansl-Essen" für das kulinarische Highlight.
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