20 Jahre Brandstätter Nagelschmiede in Losenstein

Die Brandstätter Nagelschmiede vor Beginn der Renovierung 1996
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„Wenn wir sie neu bauen ist sie nicht mehr alt“

das waren 1996 die auslösenden Worte unseres Zimmermannes und damaligem Gemeinderates Hubert Steindler. Diese Äußerung hat die damals anwesenden 20 oder 30 Leute zur Riesenaufgabe Renovierung der Brandstätter Nagelschmiede und Mühle im Stiedelsbach motiviert. – Als Vorbereitung des Losensteiner Ausstellungsteiles „Nagelschmiedweg und Nagelschmiede“ für die LA 1998 „Heimat Eisenwurzen“.
Um das Herkommen des Eisens vom Erzberg her, um seine Verarbeitung und um die Einflüsse des mächtigen Wirtschaftszweiges der Eisenbe- u. verarbeiter auf die ganze Region „Eisenwurzen“ ist es bei der Ausstellung gegangen.
Vor 20 Jahren haben wir in Losenstein mit den Vorbereitungen begonnen, alleine an der Erneuerung der Brandstätter Schmiede haben sich 68 Personen, die meisten ohne Bezahlung, beteiligt.
Diesen Anlass nutzte der Kulturverein zu einem kleinen Jubiläumstreffen. In gemütlicher Runde, vor und in der Schmiede, haben wir über das Gewesene geredet und uns daran erfreut.
Immerhin haben in den Jahren

seit 1998 weit über 25.000 interessierte Gäste

unsere Einrichtung besucht und jeweils unter kundiger Anleitung ihren Nagel geschmiedet!
Ehrengäste bei unserem kleinen Jubiläumsfest waren: Ing. Dr. Raimund Ločičnik, damals der Bautechniker, Mag. Franz Sieghartsleitner und Rita Grüllnberger, die dynamischen Büroleute des Eisenstraßenvereines und natürlich auch die Losensteiner Aktivisten des Kulturvereines unter Obmann Bernhard Karrer.
Unser anwesender Bürgermeister Karl Zeilermayr war voll des Lobes über die Leistungen des Kulturvereines Losenstein! – Was natürlich wohl getan hat!

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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