„Zug der Hoffnung“ – ÖBB Pilgersonderzug nach Lourdes

Dekan Augustin Ortner (vorne links) aus Matrei begleitete die Pilger.
  • Dekan Augustin Ortner (vorne links) aus Matrei begleitete die Pilger.
  • hochgeladen von Arno Cincelli

MATREI (cia). Bahn fahren bedeutet Zeit für sich selbst und seine Gedanken zu haben. Unter diesem Motto startet am heutigen Freitag nach mehreren Jahren Pause erstmalig wiederum der Pilgersonderzug von Bratislava kommend über Innsbruck Hauptbahnhof weiter über den Brenner und Marseille bis nach Lourdes. Insgesamt 740 t schwer, 400 Meter lang und aus 14 Waggons gebildet ist der „Zug der Hoffnung“ mit einer 10.000 PS starken Tauruslok an der Spitze. Rund 500 Pilger, davon nach Schätzungen von Dekan Augustin Ortner etwa 20 aus Stubai- und Wipptal, traten nun die gemeinsame, besinnliche Bahnreise an. Den ersten Zwischenstopp werden sie am Samstag in Marseille einlegen und nach einer Bahnfahrt über die Nacht am Vormittag eine Messe besuchen. Insgesamt eine Woche lang werden sie den bekannten Wallfahrtsort besuchen und am kommenden Freitag den 25. Mai wieder nach Tirol zurückkehren.

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