Kuhfreies Wandern im Wipptal

In Tirol und so auch rund um Innsbruck sind die Almen so gut wie nie "kuhfrei".
  • In Tirol und so auch rund um Innsbruck sind die Almen so gut wie nie "kuhfrei".
  • hochgeladen von Tamara Kainz

WIPPTAL (kr). Kühe gehören zu den Tiroler und damit auch zu den Wipptaler Almen einfach dazu. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, müssen sich Wanderer jedoch in den Almgebieten, wo es Kühe gibt, an bestimmte Verhaltensweisen halten, damit kein tragischer Zwischenfall provoziert wird. Die einfachste und zugleich auch wichtigste Regel ist laut Bruno Berloffa, stellvertretender Landesleiter der Tiroler Bergrettung, möglichst weit weg von den Kühen zu bleiben – dies gilt vor allem dann, wenn man einen Hund bei sich hat: "Eine Alm ist nun mal kein Streichelzoo!"

Viel Weidevieh

In der vergangenen Ausgabe des BEZIRKSBLATTes wurden einige Touren mit wenig "Kuhberührung" im Stubai aufgezeigt. Diese Woche ist das Wipptal dran – und auch hier ist es de facto nicht möglich, eine Tour zu wählen, wo man sich sicher sein kann, auf keine Kuh zu treffen. Lediglich der Erlebnisrundwanderweg von der Bergeralm zum Bärenbachl ist "kuhfrei" möglich (Gehzeit ca. 1 Stunde).

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