Bahnlinie bereitete Probleme
Energiearbeit sorgt für Entspannung bei Koch Türen in Steinach

Harald Kunstowny und Johann Koch sind froh, dass das Problem gelöst und der Standort damit auf Schiene gebracht werden konnte. | Foto: Koch Türen
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  • Harald Kunstowny und Johann Koch sind froh, dass das Problem gelöst und der Standort damit auf Schiene gebracht werden konnte.
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Die Oberleitung der angrenzenden Bahnlinie verursachte bei Mitarbeitern der Koch Türen GmbH Kopfschmerzen und Unwohlsein. Eine nachhaltige Entstörung brachte Erleichterung.

STEINACH. Mit der Übersiedelung des Produktionsstandorts der Koch Türen GmbH im Jahr 2014 nach Steinach begannen die Probleme: Die Verbesserung der Produktionsbedingungen ging leider mit einer Verschlechterung des Wohlbefindens von GF Johann Koch und einer Reihe weiterer feinfühliger Mitarbeiter einher.

Spürbares Drücken im Kopf

Es war die ÖBB-Oberleitung der Brennerbahn, die ihnen zu schaffen machte. Sie machte sich zusehends negativ bemerkbar, erklärt Koch: „Jedes Mal, wenn ein Zug am Gebäude vorbeifuhr, verspürte ich persönlich ein Drücken im Kopf. Anfangs konnte ich es mir nicht erklären, aber weitere Mitarbeiter im Betrieb haben mir das selbe bestätigt. Daher machten wir uns auf die Suche nach einer Lösung für unser Problem.“ Tatsächlich bestätigt ein Blick auf technische Daten der ÖBB, dass bei der Bahn eine Menge Energie im Spiel ist - weit mehr freilich, als in den Steckdosen zu Hause!

Magnetfeld in Arbeitsbereichen

Harald Kunstowny wurde gerufen. Der Kitzbühler ist selbst gelernter Tischlermeister und beschäftigt sich viel mit emotionalem und energetischem Wohlbefinden in Zusammenhang mit praktischer Bauphysik. Gesundheitliche Einschränkungen durch Elektrosmog sind für den erfahrenen Geomant und Feng-Shui-Meister nichts Neues – vor allem nicht in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Bahnlinie und mit über das Firmendach führenden Stromleitungen. „Wir haben technische Messungen durchgeführt und festgestellt, dass das Magnetfeld der Bahn bis weit in die Arbeitsbereiche hinein reicht. Die hohen Stressfaktoren waren klar darstellbar“, fasst er zusammen.

Stör-Energie ableiten

Ziel der Arbeit des geokulturellen Lebensraumgestalters war es also, die spürbaren Auswirkungen des Elektrosmogs bestmöglich zu reduzieren und in den Büros sowie den Produktionsbereichen für die Mitarbeiter wieder ungestörtes und produktives Arbeiten zu ermöglichen. Mit Erfolg! Anstatt teure, abschirmtechnische Materialien einer Spezialfirma anzuschaffen, installierte er zwischen zwei Bahnmasten ein energiestabilisierendes Gitternetz. Ergänzend dazu trugen Erdheilungs- und Vitalisierungs-Maßnahmen im Gebäude dazu bei, die Lebensenergie zu erhöhen. Überprüfungen haben bestätigt, dass die Installation nachweisbar funktioniert und den gewünschten Effekt bringt.

Weniger Krankenstände

GF Johann Koch und seine Mitarbeiter hat die Energiearbeit von Harald Kunstowny schlicht erlöst: „Wir spüren, dass sich wirklich eine Befreiung eingestellt hat. Die Auswirkungen der vorbeifahrenden Züge sind nun so gut wie abgestellt.“ Die getätigten Maßnahmen machen sich übrigens nachweislich auch in Form von weniger Krankenstandstagen innerhalb der Belegschaft bemerkbar. „Meiner Einschätzung nach hat sich die Konzentration verstärkt, weil die störenden Einflüsse von außen nicht mehr wahrnehmbar sind“, so Koch, der sich freut, dass „der Standort damit auf Schiene gebracht ist“.

Zur Sache

Die Tiroler Koch Türen GmbH zählt zu den Traditionsunternehmen der holzverarbeitenden Branche. Bereits 1979 gegründet, wächst Koch Türen seitdem und entwickelt sowohl seine Produkte als auch Produktionstechniken und Produktionsanlagen stetig weiter. Hohe Ausführungsqualität und Nachhaltigkeit sind hier kein Widerspruch – im Gegenteil: der Einsatz umweltfreundlicher wasserlöslicher Lacke sowie die Verarbeitung von Hölzern, die garantiert aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen zählen zu den Grundprinzipien des Unternehmens. 2014 erfolgt die Verlegung der Fertigung nach Steinach am Brenner, einem Areal mit rund 15.000 m2 Produktionsfläche – in direkter Nachbarschaft zur Brennerbahn.
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